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Dieser Teil dieser Europäischen Norm legt ein Prüfverfahren zur Bestimmung der Fähigkeit einer vertikalen
Schutzbekleidung fest, die als feuerwiderstandsfähige Sperrschicht verwendet wird, um einen Beitrag zur
Feuerwiderstandsfähigkeit eines vertikalen tragenden Bauteils aus Stahl, Beton, Stahl/Beton-Verbund oder
Holz zu leisten. Das hier beschriebene Verfahren gilt für jede Art von vertikaler Schutzbekleidung, die als
getrennte Schutzbekleidung wirksam ist.
Die vertikale Schutzbekleidung kann vom tragenden Bauteil als selbsttragende Konstruktion getrennt sein
oder sie kann mit dem tragenden Bauteil verbunden sein und dabei einen Teil einer tragenden Konstruktion
bilden. Dieses Prüfverfahren gilt für vertikale Schutzbekleidungen mit einem Spalt von mindestens 5 mm
zwischen der Schutzbekleidung und dem tragenden Bauteil, andernfalls sollten je nach Bedarf alternative
Prüfverfahren nach prEN 13381-3, prEN 13381-4, prEN 13381-6 oder prEN 13381-7 gewählt werden.
Dieses Prüfverfahren und die Beurteilung gelten nicht für:
a) alle Situationen, bei denen der Hohlraum hinter der vertikalen Schutzbekleidung mehr als die festge
legten Mengen an brennbarem Material wie z. B. elektrische Kabel und Rohre enthält, es sei denn,
tragende Holzbauteile sind direkt vorgesehen;
b) alle Situationen, bei denen der Hohlraum für Installations- oder Lüftungsschächte vorgesehen wird;
c) alle Situationen, bei denen die vertikale Schutzbekleidung eine aussteifende Funktion hat.
Diese Europäische Norm beinhaltet die Brandprüfung, die durchzuführen ist, wobei die vertikale
Schutzbekleidung zusammen mit dem zu schützenden tragenden Bauteil einer festgelegten Brandbeanspruchung
ausgesetzt ist. Die Brandbeanspruchung als Einheits-Temperaturzeitkurve nach EN 1363-1 wirkt
von der Seite des Probekörpers, die in der Praxis beansprucht würde.
Reģistrācijas numurs (WIID)
25642
Darbības sfēra
Dieser Teil dieser Europäischen Norm legt ein Prüfverfahren zur Bestimmung der Fähigkeit einer vertikalen
Schutzbekleidung fest, die als feuerwiderstandsfähige Sperrschicht verwendet wird, um einen Beitrag zur
Feuerwiderstandsfähigkeit eines vertikalen tragenden Bauteils aus Stahl, Beton, Stahl/Beton-Verbund oder
Holz zu leisten. Das hier beschriebene Verfahren gilt für jede Art von vertikaler Schutzbekleidung, die als
getrennte Schutzbekleidung wirksam ist.
Die vertikale Schutzbekleidung kann vom tragenden Bauteil als selbsttragende Konstruktion getrennt sein
oder sie kann mit dem tragenden Bauteil verbunden sein und dabei einen Teil einer tragenden Konstruktion
bilden. Dieses Prüfverfahren gilt für vertikale Schutzbekleidungen mit einem Spalt von mindestens 5 mm
zwischen der Schutzbekleidung und dem tragenden Bauteil, andernfalls sollten je nach Bedarf alternative
Prüfverfahren nach prEN 13381-3, prEN 13381-4, prEN 13381-6 oder prEN 13381-7 gewählt werden.
Dieses Prüfverfahren und die Beurteilung gelten nicht für:
a) alle Situationen, bei denen der Hohlraum hinter der vertikalen Schutzbekleidung mehr als die festge
legten Mengen an brennbarem Material wie z. B. elektrische Kabel und Rohre enthält, es sei denn,
tragende Holzbauteile sind direkt vorgesehen;
b) alle Situationen, bei denen der Hohlraum für Installations- oder Lüftungsschächte vorgesehen wird;
c) alle Situationen, bei denen die vertikale Schutzbekleidung eine aussteifende Funktion hat.
Diese Europäische Norm beinhaltet die Brandprüfung, die durchzuführen ist, wobei die vertikale
Schutzbekleidung zusammen mit dem zu schützenden tragenden Bauteil einer festgelegten Brandbeanspruchung
ausgesetzt ist. Die Brandbeanspruchung als Einheits-Temperaturzeitkurve nach EN 1363-1 wirkt
von der Seite des Probekörpers, die in der Praxis beansprucht würde.