Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Diese Europäische Norm legt ein Messverfahren für die Leistungsfähigkeit von wasserabweisenden Wetterschutzblenden fest, bei Beanspruchung mit Beregnung und Winddrücken, sowohl mit als auch ohne Luftströmung an der zu prüfenden Wetterschutzblende. Für die in dieser Norm beschriebenen Prüfungen werden ein Wetterschutzblenden-Abschnitt mit den Maßen 1 000 mm ´ 1 000 mm oder die nächstgrößere Lamelle berücksichtigt.
Wetterschutzblenden sind so ausgelegt, dass sie bei Regen das Eindringen von Wasser beschränken, jedoch den Durchgang von Luft in eine oder aus einer Luftverteilungsanlage bzw. einen Teil eines Gebäudes zulassen. Ihr Einsatz erfolgt in vielen Anwendungsfällen, in denen Unterschiede der Windrichtung und -geschwindigkeit, örtliche Turbulenzen, Tröpfchengeschwindigkeit und -größe, Regenverteilung und abfließendes Oberflächenwasser von umgebenden Gebäudeteilen auftreten können. Da es unmöglich ist, ein genormtes Prüfverfahren zu entwickeln, das den gesamten Bereich möglicher Zustände simulieren kann, wird in dieser Norm ein auf die Schutzblendenoberfläche gerichteter Schlagregen mit simuliertem Winddruck vorgesehen. Somit ergibt sich eine allgemeine Grundlage, um die Leistungsfähigkeit von Wetterschutzblenden unterschiedlicher Bauarten bei der Abweisung von Wasser vergleichen zu können. Diese Norm gilt nicht für die Beurteilung der Leistung von Überdruckklappen.
Das Ziel der in dieser Norm angegebenen Prüfungen sind:
a) Wetterbeständigkeitsprüfungen für den Nachweis des Wirkungsgrades von Wetterschutzblenden unter Beanspruchung durch Winddruck bei verschiedenen Luftvolumenströmen;
b) Austritts- und Eintritts-Verlustkoeffizient sowie Druckanforderungen für den Nachweis des Luftdruckverlustes durch die Wetterschutzblende bei verschiedenen Luftvolumenströmen und durch Berechnung des Austritts- und Eintritts-Verlustkoeffizienten.
Reģistrācijas numurs (WIID)
6406
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Messverfahren für die Leistungsfähigkeit von wasserabweisenden Wetterschutzblenden fest, bei Beanspruchung mit Beregnung und Winddrücken, sowohl mit als auch ohne Luftströmung an der zu prüfenden Wetterschutzblende. Für die in dieser Norm beschriebenen Prüfungen werden ein Wetterschutzblenden-Abschnitt mit den Maßen 1 000 mm ´ 1 000 mm oder die nächstgrößere Lamelle berücksichtigt.
Wetterschutzblenden sind so ausgelegt, dass sie bei Regen das Eindringen von Wasser beschränken, jedoch den Durchgang von Luft in eine oder aus einer Luftverteilungsanlage bzw. einen Teil eines Gebäudes zulassen. Ihr Einsatz erfolgt in vielen Anwendungsfällen, in denen Unterschiede der Windrichtung und -geschwindigkeit, örtliche Turbulenzen, Tröpfchengeschwindigkeit und -größe, Regenverteilung und abfließendes Oberflächenwasser von umgebenden Gebäudeteilen auftreten können. Da es unmöglich ist, ein genormtes Prüfverfahren zu entwickeln, das den gesamten Bereich möglicher Zustände simulieren kann, wird in dieser Norm ein auf die Schutzblendenoberfläche gerichteter Schlagregen mit simuliertem Winddruck vorgesehen. Somit ergibt sich eine allgemeine Grundlage, um die Leistungsfähigkeit von Wetterschutzblenden unterschiedlicher Bauarten bei der Abweisung von Wasser vergleichen zu können. Diese Norm gilt nicht für die Beurteilung der Leistung von Überdruckklappen.
Das Ziel der in dieser Norm angegebenen Prüfungen sind:
a) Wetterbeständigkeitsprüfungen für den Nachweis des Wirkungsgrades von Wetterschutzblenden unter Beanspruchung durch Winddruck bei verschiedenen Luftvolumenströmen;
b) Austritts- und Eintritts-Verlustkoeffizient sowie Druckanforderungen für den Nachweis des Luftdruckverlustes durch die Wetterschutzblende bei verschiedenen Luftvolumenströmen und durch Berechnung des Austritts- und Eintritts-Verlustkoeffizienten.