Projekta Nr.EN ISO 20088-2:2020
NosaukumsDieses Dokument beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung des Widerstands von CSP-Systemen (Schutz gegen kryogenen Auslauf, en: cryogenic spill protection) gegen Dampf, der aus einer Freisetzung einer kryogenen Flüssigkeit entsteht, wobei der Flüssigkeitsgehalt praktisch null ist. Es ist anwendbar, wenn CSP-Systeme auf Kohlenstoffstahl installiert sind. Die Freisetzung von Flüssigkeitsstrahlen kann durch Freisetzung von verflüssigtem Erdgas (LNG, en: Liquified Natural Gas) aus Prozessanlagen, die unter Druck stehen, entstehen, z. B. nutzen einige Verflüssigungsprozesse einen Betriebsdruck von 40 – 60 bar. Jedoch wird in bestimmten Abständen vom Freisetzungspunkt erwartet, dass der Flüssigkeitsanteil so abnimmt, dass eine Flüssigkeitskühlung im Strom praktisch keine Auswirkung hat. Es sollte beachtet werden, dass es bei dieser Prüfung nicht praktikabel ist, den gesamten Bereich der unter realen Anlagenbedingungen auftretenden kryogenen Prozessbedingungen abzudecken; insbesondere deckt die Prüfung keine Freisetzungen von kryogenen Hochdruckflüssigkeiten ab, die in Kühlkreisläufen und in LNG-Strömen unmittelbar nach der Verflüssigung vorzufinden sind. Als kryogenes Medium wird flüssiger Stickstoff (LN2) genutzt, da das Material bei den in dieser Norm beschriebenen Drücken sicher gehandhabt werden kann. ISO 20088-1 deckt die Freisetzung von kryogenen Flüssigkeiten ab, die bei durch CSP geschützten Stahlarbeiten zu einer Flüssigkeitsansammlung führen können. ISO 20088-3 deckt strahlförmige Freisetzungsbedingungen ab, unter denen im Strom Flüssigkeit vorherrschend ist.
Reģistrācijas numurs (WIID)67079
Darbības sfēraDieses Dokument beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung des Widerstands von CSP-Systemen (Schutz gegen kryogenen Auslauf, en: cryogenic spill protection) gegen Dampf, der aus einer Freisetzung einer kryogenen Flüssigkeit entsteht, wobei der Flüssigkeitsgehalt praktisch null ist. Es ist anwendbar, wenn CSP-Systeme auf Kohlenstoffstahl installiert sind. Die Freisetzung von Flüssigkeitsstrahlen kann durch Freisetzung von verflüssigtem Erdgas (LNG, en: Liquified Natural Gas) aus Prozessanlagen, die unter Druck stehen, entstehen, z. B. nutzen einige Verflüssigungsprozesse einen Betriebsdruck von 40 – 60 bar. Jedoch wird in bestimmten Abständen vom Freisetzungspunkt erwartet, dass der Flüssigkeitsanteil so abnimmt, dass eine Flüssigkeitskühlung im Strom praktisch keine Auswirkung hat. Es sollte beachtet werden, dass es bei dieser Prüfung nicht praktikabel ist, den gesamten Bereich der unter realen Anlagenbedingungen auftretenden kryogenen Prozessbedingungen abzudecken; insbesondere deckt die Prüfung keine Freisetzungen von kryogenen Hochdruckflüssigkeiten ab, die in Kühlkreisläufen und in LNG-Strömen unmittelbar nach der Verflüssigung vorzufinden sind. Als kryogenes Medium wird flüssiger Stickstoff (LN2) genutzt, da das Material bei den in dieser Norm beschriebenen Drücken sicher gehandhabt werden kann. ISO 20088-1 deckt die Freisetzung von kryogenen Flüssigkeiten ab, die bei durch CSP geschützten Stahlarbeiten zu einer Flüssigkeitsansammlung führen können. ISO 20088-3 deckt strahlförmige Freisetzungsbedingungen ab, unter denen im Strom Flüssigkeit vorherrschend ist.
StatussIzstrādē
ICS grupa75.200