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Diese Europäische Norm legt Prüfverfahren für den Nachweis der Erfüllung der Anforderungen an Dauerhaftigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit für Flüssigkeitskollektoren nach EN 12975-1 fest. Diese Norm enthält auch drei Prüfverfahren für die Charakterisierung der Wärmeleistung von Flüssigkeitskollektoren.
Die Norm ist nicht auf Kollektoren anwendbar, bei denen der Wärmespeicher ein integraler Bestandteil des Kollektors ist, so dass bei der Durchführung von Messungen der Prozess im Kollektor vom Prozess der Wärmespeicherung nicht getrennt werden kann.
Die Norm ist nicht grundsätzlich nicht auf nachgeführte konzentrierende Kollektoren anwendbar; die Prüfung der Wärmeleistung nach Abschnitt 6.3 (quasi-dynamische Prüfung) ist jedoch auf die meisten Konstruktionen konzentrierender Kollektoren anwendbar, vom stationären nichtabbildenden Konzentrator als CPC bis zu hoch konzentrierenden nachgeführten Konstruktionen. Teile der solaren Strahlungsmessung müssen im Falle nachgeführter Kollektoren abgestimmt werden. Das Gleiche gilt für den Fall, dass zur Messung direkter Strahlung ein Pyrheliometer verwendet wurde.
Kundenspezifische Kollektoren (z. B. in der Dacheindeckung integrierte Kollektoren, die keine industriell hergestellten Module enthalten und direkt am Einsatzort zusammengebaut werden), können in ihrer ursprünglichen Form in Bezug auf Dauerhaftigkeit, Zuverlässigkeit und Wärmeleistung nicht nach dieser Norm geprüft werden. An ihrer Stelle darf ein Modul geprüft werden, das die gleiche Bauweise aufweist wie der fertig eingebaute Kollektor. Die Bruttofläche des Moduls muss mindestens 2 m2 betragen. Die Prüfung ist nur für Kollektoren gültig die größer sind als das geprüfte Modul.
Reģistrācijas numurs (WIID)
23061
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt Prüfverfahren für den Nachweis der Erfüllung der Anforderungen an Dauerhaftigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit für Flüssigkeitskollektoren nach EN 12975-1 fest. Diese Norm enthält auch drei Prüfverfahren für die Charakterisierung der Wärmeleistung von Flüssigkeitskollektoren.
Die Norm ist nicht auf Kollektoren anwendbar, bei denen der Wärmespeicher ein integraler Bestandteil des Kollektors ist, so dass bei der Durchführung von Messungen der Prozess im Kollektor vom Prozess der Wärmespeicherung nicht getrennt werden kann.
Die Norm ist nicht grundsätzlich nicht auf nachgeführte konzentrierende Kollektoren anwendbar; die Prüfung der Wärmeleistung nach Abschnitt 6.3 (quasi-dynamische Prüfung) ist jedoch auf die meisten Konstruktionen konzentrierender Kollektoren anwendbar, vom stationären nichtabbildenden Konzentrator als CPC bis zu hoch konzentrierenden nachgeführten Konstruktionen. Teile der solaren Strahlungsmessung müssen im Falle nachgeführter Kollektoren abgestimmt werden. Das Gleiche gilt für den Fall, dass zur Messung direkter Strahlung ein Pyrheliometer verwendet wurde.
Kundenspezifische Kollektoren (z. B. in der Dacheindeckung integrierte Kollektoren, die keine industriell hergestellten Module enthalten und direkt am Einsatzort zusammengebaut werden), können in ihrer ursprünglichen Form in Bezug auf Dauerhaftigkeit, Zuverlässigkeit und Wärmeleistung nicht nach dieser Norm geprüft werden. An ihrer Stelle darf ein Modul geprüft werden, das die gleiche Bauweise aufweist wie der fertig eingebaute Kollektor. Die Bruttofläche des Moduls muss mindestens 2 m2 betragen. Die Prüfung ist nur für Kollektoren gültig die größer sind als das geprüfte Modul.