Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Dieser Teil von ISO 16558 legt ein Verfahren zur quantitative Bestimmung des Gesamtgehalts an extrahierbaren schwach flüchtigen, an schwerflüchtigen aliphatischen und aromatischen Fraktionen des Mineralölkohlenwasserstoffs (Petroleum-Kohlenwasserstoff) in feldfrischen Bodenproben mittels Gaschromatographie fest.
Die Ergebnisse der durchgeführten Prüfung können für die Studien zur Risikobeurteilung hinsichtlich der Kontaminationen mit Mineralölkohlenwasserstoffen angewendet werden.
Das Verfahren ist für Mineralölkohlenwasserstoff-Gehalte von etwa 100 mg/kg Boden, angegeben als Trockensubstanz für die gesamte aliphatische Fraktion C10 bis C40 sowie für die aromatische Fraktion von C10 bis C40 geeignet. Bei Teilfraktionen können niedrigere Bestimmungsgrenzen erreicht werden.
Werden geringere Nachweisgrenzen gefordert, kann ein großes Injektionsvolumen verwendet oder die Konzentration des Endextraktes kann vorgenommen werden.
ANMERKUNG Niedrige Konzentrationen von aliphatischen und aromatischen Fraktionen können in natürlichen nicht kontaminierten organischen Böden, beispielsweise Torfböden, gefunden werden.
Mit diesem Verfahren werden alle Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von 174 °C bis 525 °C, n Alkane zwischen C10H22 bis C40H82, Isoalkane, Cycloalkane, Alkylbenzole, Alkylnaphtaline und poly-cyclische aromatische Verbindungen als gesamte extrahierbare schwerflüchtige Mineralölkohlenwasser¬stoffe C10 bis C40 bestimmt. Darüber hinaus werden schwerflüchtige aliphatische und aromatische Fraktionen festgelegt.
Hinsichtlich der Bestimmung flüchtiger aliphatischer und aromatischer Fraktionen von Mineralölkohlen-wasserstoffen in Bodenproben siehe Teil 1 dieser Internationalen Norm.
Die in diesem Teil von ISO 16558 vorgeschlagenen Teilfraktionen haben gezeigt, dass sie für Studien zur Risikobeurteilung geeignet sind. Allerdings können weiterer Teilfraktionen zwischen C10H22 bis C40H82 in Übereinstimmung mit dieser Norm ebenfalls bestimmt werden.
Auf der Grundlage der Peakfolge des Gaschromatogramms und der Siedepunkte der einzelnen im Anhang B angeführten n Alkane können der näherungsweise Siedebereich des Mineralöls und einige qualitative Hinweise zur Zusammensetzung der Kontamination erhalten werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
37229
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 16558 legt ein Verfahren zur quantitative Bestimmung des Gesamtgehalts an extrahierbaren schwach flüchtigen, an schwerflüchtigen aliphatischen und aromatischen Fraktionen des Mineralölkohlenwasserstoffs (Petroleum-Kohlenwasserstoff) in feldfrischen Bodenproben mittels Gaschromatographie fest.
Die Ergebnisse der durchgeführten Prüfung können für die Studien zur Risikobeurteilung hinsichtlich der Kontaminationen mit Mineralölkohlenwasserstoffen angewendet werden.
Das Verfahren ist für Mineralölkohlenwasserstoff-Gehalte von etwa 100 mg/kg Boden, angegeben als Trockensubstanz für die gesamte aliphatische Fraktion C10 bis C40 sowie für die aromatische Fraktion von C10 bis C40 geeignet. Bei Teilfraktionen können niedrigere Bestimmungsgrenzen erreicht werden.
Werden geringere Nachweisgrenzen gefordert, kann ein großes Injektionsvolumen verwendet oder die Konzentration des Endextraktes kann vorgenommen werden.
ANMERKUNG Niedrige Konzentrationen von aliphatischen und aromatischen Fraktionen können in natürlichen nicht kontaminierten organischen Böden, beispielsweise Torfböden, gefunden werden.
Mit diesem Verfahren werden alle Kohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von 174 °C bis 525 °C, n Alkane zwischen C10H22 bis C40H82, Isoalkane, Cycloalkane, Alkylbenzole, Alkylnaphtaline und poly-cyclische aromatische Verbindungen als gesamte extrahierbare schwerflüchtige Mineralölkohlenwasser¬stoffe C10 bis C40 bestimmt. Darüber hinaus werden schwerflüchtige aliphatische und aromatische Fraktionen festgelegt.
Hinsichtlich der Bestimmung flüchtiger aliphatischer und aromatischer Fraktionen von Mineralölkohlen-wasserstoffen in Bodenproben siehe Teil 1 dieser Internationalen Norm.
Die in diesem Teil von ISO 16558 vorgeschlagenen Teilfraktionen haben gezeigt, dass sie für Studien zur Risikobeurteilung geeignet sind. Allerdings können weiterer Teilfraktionen zwischen C10H22 bis C40H82 in Übereinstimmung mit dieser Norm ebenfalls bestimmt werden.
Auf der Grundlage der Peakfolge des Gaschromatogramms und der Siedepunkte der einzelnen im Anhang B angeführten n Alkane können der näherungsweise Siedebereich des Mineralöls und einige qualitative Hinweise zur Zusammensetzung der Kontamination erhalten werden.