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Dieses Dokument beschreibt ein Verfahren zur Bewertung der Bioakkumulation von Chemikalien in Schnecken, d. h. Konzentrationen von Metall(oid)en (ME) oder organischen Verbindungen, z. B. polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und polychlorierte Biphenyle (PCB), die sich in ihren Geweben angereichert haben.
In diesem Dokument wird dargelegt, wie Schnecken für die 28 tägige In situ-Käfighaltung vorbereitet werden, wie das In situ-Prüfdesign aussieht und wie die Schnecken bis zur Konservierung und weiteren Analyse gesammelt und vorbereitet werden. Falls eine kinetische Untersuchung der Akkumulation notwendig ist, ist auch eine Probenahme der Schnecken zu verschiedenen Zeitpunkten während der Exposition möglich [13] [19] [22].
Dieses Dokument schließt analytische Verfahren aus. Die Vorbereitung (Extraktion und Mineralisierung) der Proben und Quantifizierung von Chemikalien fallen nicht in den Anwendungsbereich des vorliegenden Dokuments.
Das Verfahren ist auf Böden mit unterschiedlicher Nutzung (landwirtschaftliche, industrielle, Wohn und Waldböden, vor und nach der Sanierung, auf potenziell kontaminierten Standorten usw.) sowie auf Abfallmaterialien [8] [10] anwendbar, vorzugsweise auf Böden mit Vegetation und/oder Humusbedeckung.
Das Verfahren ist vorbehaltlich bestimmter Temperaturgrenzen (frostfreier Zeitraum, d. h. hauptsächlich von April bis Oktober in gemäßigtem Klima) anwendbar.
Optional (siehe Anhang I) kann das Verfahren im Labor verwendet werden, um die Akkumulation von Kontaminanten (und optional die Summe des Übertragungsüberschusses (en: Sum of Excess of Transfer) (SET) index für ME, PAK, PCB) von Schnecken zu bewerten, die nur dem Boden exponiert sind.
Reģistrācijas numurs (WIID)
72347
Darbības sfēra
Dieses Dokument beschreibt ein Verfahren zur Bewertung der Bioakkumulation von Chemikalien in Schnecken, d. h. Konzentrationen von Metall(oid)en (ME) oder organischen Verbindungen, z. B. polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und polychlorierte Biphenyle (PCB), die sich in ihren Geweben angereichert haben.
In diesem Dokument wird dargelegt, wie Schnecken für die 28 tägige In situ-Käfighaltung vorbereitet werden, wie das In situ-Prüfdesign aussieht und wie die Schnecken bis zur Konservierung und weiteren Analyse gesammelt und vorbereitet werden. Falls eine kinetische Untersuchung der Akkumulation notwendig ist, ist auch eine Probenahme der Schnecken zu verschiedenen Zeitpunkten während der Exposition möglich [13] [19] [22].
Dieses Dokument schließt analytische Verfahren aus. Die Vorbereitung (Extraktion und Mineralisierung) der Proben und Quantifizierung von Chemikalien fallen nicht in den Anwendungsbereich des vorliegenden Dokuments.
Das Verfahren ist auf Böden mit unterschiedlicher Nutzung (landwirtschaftliche, industrielle, Wohn und Waldböden, vor und nach der Sanierung, auf potenziell kontaminierten Standorten usw.) sowie auf Abfallmaterialien [8] [10] anwendbar, vorzugsweise auf Böden mit Vegetation und/oder Humusbedeckung.
Das Verfahren ist vorbehaltlich bestimmter Temperaturgrenzen (frostfreier Zeitraum, d. h. hauptsächlich von April bis Oktober in gemäßigtem Klima) anwendbar.
Optional (siehe Anhang I) kann das Verfahren im Labor verwendet werden, um die Akkumulation von Kontaminanten (und optional die Summe des Übertragungsüberschusses (en: Sum of Excess of Transfer) (SET) index für ME, PAK, PCB) von Schnecken zu bewerten, die nur dem Boden exponiert sind.
