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Dieser Teil von ISO/TS 21268 legt ein Prüfverfahren fest, um Angaben über das kurzfristige und langfristige
Auslaugungsverhalten und zu den charakteristischen Eigenschaften von Materialien zu erhalten.
Er wird angewendet, um den Einfluss des pH-Wertes auf die Auslaugbarkeit anorganischer und organischer
Bestandteile aus Böden und Bodenmaterialien sowie die ökotoxikologischen Auswirkungen von Eluaten auf
Mikroorganismen, Fauna und Flora zu untersuchen. Die Prüfung ist nicht geeignet für Bestandteile, die unter
Umgebungsbedingungen flüchtig sind. Der Gleichgewichtszustand, wie er in diesem Teil von ISO/TS 21268
definiert ist, wird durch Zugabe von vorher bestimmten Mengen an Säure oder Base hergestellt, um die
gewünschten endgültigen pH-Werte zu erreichen.
Durch das in diesem Teil von ISO/TS 21268 festgelegte Prüfverfahren werden Eluate hergestellt, die
anschließend physikalisch, chemisch und ökotoxikologisch nach Standardverfahren charakterisiert werden.
Für die Durchführung ökotoxikologischer Untersuchungen liegt der betreffende pH-Wert-Bereich (siehe 9.2)
üblicherweise zwischen 5 und 9.
ANMERKUNG 1 Zu den flüchtigen organischen Bestandteilen gehören niedermolekulare Komponenten in
Mischungen, wie z. B. Mineralöl.
ANMERKUNG 2 Es ist nicht immer möglich, die Prüfbedingungen gleichzeitig für anorganische und organische
Bestandteile zu optimieren, und die optimalen Prüfbedingungen können sich auch für unterschiedliche Gruppen von
organischen Bestandteilen unterscheiden. Die Prüfanforderungen für organische Bestandteile sind im Allgemeinen
strenger als für anorganische Bestandteile. Die Prüfbedingungen, die für die Messung der Freisetzung von organischen
Bestandteilen geeignet sind, sind im Allgemeinen auch auf anorganische Bestandteile anwendbar.
ANMERKUNG 3 Für ökotoxikologische Untersuchungen sind Eluate erforderlich, die die Freisetzung sowohl von
anorganischen als auch von organischen Schadstoffen widerspiegeln.
Reģistrācijas numurs (WIID)
32254
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO/TS 21268 legt ein Prüfverfahren fest, um Angaben über das kurzfristige und langfristige
Auslaugungsverhalten und zu den charakteristischen Eigenschaften von Materialien zu erhalten.
Er wird angewendet, um den Einfluss des pH-Wertes auf die Auslaugbarkeit anorganischer und organischer
Bestandteile aus Böden und Bodenmaterialien sowie die ökotoxikologischen Auswirkungen von Eluaten auf
Mikroorganismen, Fauna und Flora zu untersuchen. Die Prüfung ist nicht geeignet für Bestandteile, die unter
Umgebungsbedingungen flüchtig sind. Der Gleichgewichtszustand, wie er in diesem Teil von ISO/TS 21268
definiert ist, wird durch Zugabe von vorher bestimmten Mengen an Säure oder Base hergestellt, um die
gewünschten endgültigen pH-Werte zu erreichen.
Durch das in diesem Teil von ISO/TS 21268 festgelegte Prüfverfahren werden Eluate hergestellt, die
anschließend physikalisch, chemisch und ökotoxikologisch nach Standardverfahren charakterisiert werden.
Für die Durchführung ökotoxikologischer Untersuchungen liegt der betreffende pH-Wert-Bereich (siehe 9.2)
üblicherweise zwischen 5 und 9.
ANMERKUNG 1 Zu den flüchtigen organischen Bestandteilen gehören niedermolekulare Komponenten in
Mischungen, wie z. B. Mineralöl.
ANMERKUNG 2 Es ist nicht immer möglich, die Prüfbedingungen gleichzeitig für anorganische und organische
Bestandteile zu optimieren, und die optimalen Prüfbedingungen können sich auch für unterschiedliche Gruppen von
organischen Bestandteilen unterscheiden. Die Prüfanforderungen für organische Bestandteile sind im Allgemeinen
strenger als für anorganische Bestandteile. Die Prüfbedingungen, die für die Messung der Freisetzung von organischen
Bestandteilen geeignet sind, sind im Allgemeinen auch auf anorganische Bestandteile anwendbar.
ANMERKUNG 3 Für ökotoxikologische Untersuchungen sind Eluate erforderlich, die die Freisetzung sowohl von
anorganischen als auch von organischen Schadstoffen widerspiegeln.