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Dieser Teil von ISO 15156 beschreibt die allgemeinen Grundlagen, nennt Anforderungen und gibt Empfehlungen für die Auswahl und Qualifizierung von metallischen Werkstoffen für den Betrieb in Einrich-tungen der Öl- und Gasgewinnung und in Sauergasaufbereitungsanlagen im Bereich H2S-haltiger Umge-bungen, deren Versagen ein mögliches Gesundheits- und Sicherheitsrisiko für die Allgemeinheit und das Personal oder für die Umwelt darstellen kann. Er kann angewendet werden zur Vermeidung kostspieliger Beschädigungen infolge von Korrosion der Anlage selbst. Er ergänzt, ersetzt aber nicht die in einschlägigen Konstruktionsrichtlinien, Normen oder Regelwerken enthaltenen Anforderungen an Werkstoffe.
Dieser Teil von ISO 15156 behandelt alle Rissbildungsarten, die durch H2S verursacht werden können, einschließlich H2S-induzierte Spannungsrisskorrosion (SSC), Spannungsrisskorrosion (SCC), wasserstoff-induzierte Rissbildung (HIC) und Stufenrissbildung (SWC), spannungsorientierte wasserstoffinduzierte Riss-bildung (SOHIC), Weichzonenrissbildung (SZC) und galvanisch induzierte wasserstoffinduzierte Rissbildung (GHSC).
Tabelle 1 enthält als nicht erschöpfende Liste eine Übersicht von Ausrüstungen, die in den Anwendungs-bereich dieses Teiles von ISO 15156 fallen, einschließlich zugelassener Ausnahmen.
Dieser Teil von ISO 15156 gilt für die Qualifizierung und Auswahl von Werkstoffen für Ausrüstungen, die unter Verwendung von konventionellen Kriterien für den elastischen Einsatz ausgelegt und gebaut wurden.
Dieser Teil von ISO 15156 ist nicht zwangsläufig auch für die Anwendung auf Ausrüstungen in Raffinerien oder Verfahren und Einrichtungen geeignet, die der Öl- und Gasgewinnung nachgeschaltet sind.
Reģistrācijas numurs (WIID)
32680
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 15156 beschreibt die allgemeinen Grundlagen, nennt Anforderungen und gibt Empfehlungen für die Auswahl und Qualifizierung von metallischen Werkstoffen für den Betrieb in Einrich-tungen der Öl- und Gasgewinnung und in Sauergasaufbereitungsanlagen im Bereich H2S-haltiger Umge-bungen, deren Versagen ein mögliches Gesundheits- und Sicherheitsrisiko für die Allgemeinheit und das Personal oder für die Umwelt darstellen kann. Er kann angewendet werden zur Vermeidung kostspieliger Beschädigungen infolge von Korrosion der Anlage selbst. Er ergänzt, ersetzt aber nicht die in einschlägigen Konstruktionsrichtlinien, Normen oder Regelwerken enthaltenen Anforderungen an Werkstoffe.
Dieser Teil von ISO 15156 behandelt alle Rissbildungsarten, die durch H2S verursacht werden können, einschließlich H2S-induzierte Spannungsrisskorrosion (SSC), Spannungsrisskorrosion (SCC), wasserstoff-induzierte Rissbildung (HIC) und Stufenrissbildung (SWC), spannungsorientierte wasserstoffinduzierte Riss-bildung (SOHIC), Weichzonenrissbildung (SZC) und galvanisch induzierte wasserstoffinduzierte Rissbildung (GHSC).
Tabelle 1 enthält als nicht erschöpfende Liste eine Übersicht von Ausrüstungen, die in den Anwendungs-bereich dieses Teiles von ISO 15156 fallen, einschließlich zugelassener Ausnahmen.
Dieser Teil von ISO 15156 gilt für die Qualifizierung und Auswahl von Werkstoffen für Ausrüstungen, die unter Verwendung von konventionellen Kriterien für den elastischen Einsatz ausgelegt und gebaut wurden.
Dieser Teil von ISO 15156 ist nicht zwangsläufig auch für die Anwendung auf Ausrüstungen in Raffinerien oder Verfahren und Einrichtungen geeignet, die der Öl- und Gasgewinnung nachgeschaltet sind.