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Dieses Dokument beschreibt allgemeine Grundlagen, nennt Anforderungen und gibt Empfehlungen für die Auswahl und Qualifizierung von metallischen Werkstoffen für den Einsatz in Einrichtungen der Öl und Gasgewinnung und in Sauergasaufbereitungsanlagen im Bereich H2S haltiger Umgebungen, deren Versagen ein mögliches Gesundheits und Sicherheitsrisiko für die Allgemeinheit und das Personal oder für die Umwelt darstellen kann. Es kann angewendet werden zur Vermeidung kostspieliger Beschädigungen infolge von Korrosion der Anlage selbst. Es ergänzt, ersetzt aber nicht die in einschlägigen Konstruktionsrichtlinien, Normen oder Regelwerken enthaltenen Anforderungen an Werkstoffe.
Dieses Dokument behandelt alle Rissbildungsarten, die durch H2S verursacht werden können, einschließlich H2S induzierte Spannungsrisskorrosion (SSC), Spannungsrisskorrosion (SCC), wasserstoffinduzierte Rissbil¬dung (HIC) und Stufenrissbildung (SWC), spannungsorientierte wasserstoffinduzierte Rissbildung (SOHIC), Weichzonenrissbildung (SZC) und galvanisch induzierte wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion (GHSC).
Tabelle 1 enthält als nicht erschöpfende Liste eine Übersicht von Ausrüstungen, die in den Anwendungsbereich dieses Dokumentes fallen, einschließlich Ausnahmen.
Dieses Dokument gilt für die Qualifizierung und Auswahl von Werkstoffen für Ausrüstungen, die unter Verwendung von lastgesteuerten Auslegungsverfahren ausgelegt und gebaut wurden. Siehe Abschnitt 5 bezüglich Konstruktionen, bei denen auf Dehnung beruhende Auslegungsverfahren zur Anwendung kommen.
Dieses Dokument ist nicht zwangsläufig auch für die Anwendung auf Ausrüstungen in Raffinerien oder Verfahren und Einrichtungen geeignet, die der Öl und Gasgewinnung nachgeschaltet sind.
Reģistrācijas numurs (WIID)
70644
Darbības sfēra
Dieses Dokument beschreibt allgemeine Grundlagen, nennt Anforderungen und gibt Empfehlungen für die Auswahl und Qualifizierung von metallischen Werkstoffen für den Einsatz in Einrichtungen der Öl und Gasgewinnung und in Sauergasaufbereitungsanlagen im Bereich H2S haltiger Umgebungen, deren Versagen ein mögliches Gesundheits und Sicherheitsrisiko für die Allgemeinheit und das Personal oder für die Umwelt darstellen kann. Es kann angewendet werden zur Vermeidung kostspieliger Beschädigungen infolge von Korrosion der Anlage selbst. Es ergänzt, ersetzt aber nicht die in einschlägigen Konstruktionsrichtlinien, Normen oder Regelwerken enthaltenen Anforderungen an Werkstoffe.
Dieses Dokument behandelt alle Rissbildungsarten, die durch H2S verursacht werden können, einschließlich H2S induzierte Spannungsrisskorrosion (SSC), Spannungsrisskorrosion (SCC), wasserstoffinduzierte Rissbil¬dung (HIC) und Stufenrissbildung (SWC), spannungsorientierte wasserstoffinduzierte Rissbildung (SOHIC), Weichzonenrissbildung (SZC) und galvanisch induzierte wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion (GHSC).
Tabelle 1 enthält als nicht erschöpfende Liste eine Übersicht von Ausrüstungen, die in den Anwendungsbereich dieses Dokumentes fallen, einschließlich Ausnahmen.
Dieses Dokument gilt für die Qualifizierung und Auswahl von Werkstoffen für Ausrüstungen, die unter Verwendung von lastgesteuerten Auslegungsverfahren ausgelegt und gebaut wurden. Siehe Abschnitt 5 bezüglich Konstruktionen, bei denen auf Dehnung beruhende Auslegungsverfahren zur Anwendung kommen.
Dieses Dokument ist nicht zwangsläufig auch für die Anwendung auf Ausrüstungen in Raffinerien oder Verfahren und Einrichtungen geeignet, die der Öl und Gasgewinnung nachgeschaltet sind.