Projekta Nr.EN ISO 15136-1:2001
NosaukumsDiese Europäische Norm legt die Anforderungen für die Herstellung und Prüfung von Umfangsnähten (Rund- nähten), Anschlussnähten und Kehlnähten in der Rohrleitung von Rohrleitungstransportsystemen für die Erdöl- und Erdgasindustrien nach den Anforderungen in ISO 13623 fest. Rohrleitungstransportsysteme für die Gasversorgung an Land fallen nicht in den Anwendungsbereich dieser Norm. Diese Europäische Norm enthält die Anforderungen für das Schweißen von Rohren aus unlegiertem und niedrigle- giertem Stahl. Der Anwendungsbereich beschränkt sich auf Rohre mit einem Durchmesser ab 20 mm und einer Wanddicke ab 3 mm mit einer festgelegten Mindest-Streckgrenze bis 555 MPa. Sie gilt auch für das Einschweißen von Ausrüstungsteilen in Rohrleitungen, z. B. Zwischenstücke, Steigleitungen, Molchaufgabe- und Molchempfangs- stationen, Formstücke, Flansche und ¿kurze Verbindungsstückeiz für Rohrleitungsarmaturen. Die folgenden Schweißverfahren sind in dieser Norm festgelegt: Lichtbogenhandschweißen, Wolfram-Inertgas- schweißen, Metall-Schutzgasschweißen, Metall-Lichtbogenschweißen mit Fülldrahtelektrode mit und ohne Schutz- gas sowie Unterpulverschweißen. Diese Europäische Norm gilt nicht für das Abbrennstumpfschweißen, Widerstandsschweißen, Festphasen- schweißen oder weitere Einstufenschweißverfahren, Längsnähte in Rohren oder Formstücken (Fittings), für das Schweißen an unter Druck, Medium und Temperaturen stehenden Rohrleitungen (Hot Tapping) oder für das Schweißen von Prozess-Rohrleitungen, die nicht in den Anwendungsbereich von ISO 13623 fallen. ANMERKUNG Zusätzliche Anforderungen können für das Schweißen von Rohrleitungen für spezielle Betriebsbedingungen erforderlich sein.
Reģistrācijas numurs (WIID)171
Darbības sfēraDiese Europäische Norm legt die Anforderungen für die Herstellung und Prüfung von Umfangsnähten (Rund- nähten), Anschlussnähten und Kehlnähten in der Rohrleitung von Rohrleitungstransportsystemen für die Erdöl- und Erdgasindustrien nach den Anforderungen in ISO 13623 fest. Rohrleitungstransportsysteme für die Gasversorgung an Land fallen nicht in den Anwendungsbereich dieser Norm. Diese Europäische Norm enthält die Anforderungen für das Schweißen von Rohren aus unlegiertem und niedrigle- giertem Stahl. Der Anwendungsbereich beschränkt sich auf Rohre mit einem Durchmesser ab 20 mm und einer Wanddicke ab 3 mm mit einer festgelegten Mindest-Streckgrenze bis 555 MPa. Sie gilt auch für das Einschweißen von Ausrüstungsteilen in Rohrleitungen, z. B. Zwischenstücke, Steigleitungen, Molchaufgabe- und Molchempfangs- stationen, Formstücke, Flansche und ¿kurze Verbindungsstückeiz für Rohrleitungsarmaturen. Die folgenden Schweißverfahren sind in dieser Norm festgelegt: Lichtbogenhandschweißen, Wolfram-Inertgas- schweißen, Metall-Schutzgasschweißen, Metall-Lichtbogenschweißen mit Fülldrahtelektrode mit und ohne Schutz- gas sowie Unterpulverschweißen. Diese Europäische Norm gilt nicht für das Abbrennstumpfschweißen, Widerstandsschweißen, Festphasen- schweißen oder weitere Einstufenschweißverfahren, Längsnähte in Rohren oder Formstücken (Fittings), für das Schweißen an unter Druck, Medium und Temperaturen stehenden Rohrleitungen (Hot Tapping) oder für das Schweißen von Prozess-Rohrleitungen, die nicht in den Anwendungsbereich von ISO 13623 fallen. ANMERKUNG Zusätzliche Anforderungen können für das Schweißen von Rohrleitungen für spezielle Betriebsbedingungen erforderlich sein.
StatussAtcelts
ICS grupa75.180.10