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Diese Internationale Norm legt ein Verfahren fest, um mit Hilfe der oxidativen Mikrocoulometrie den
Schwefelgehalt in mineralölstämmigen leichten und mittleren Siedeschnitten mit einem Siedeendpunkt nicht
höher als 400 °C zu bestimmen. Das Verfahren kann für Materialien mit Schwefelgehalten im Bereich von
1 mg/kg bis 100 mg/kg eingesetzt werden. Erzeugnisse mit Schwefelgehalten oberhalb von 100 mg/kg
können nach Verdünnen mit einem geeigneten schwefelfreien Lösemittel ebenfalls untersucht werden.
Erzeugnisse mit Schwefelgehalten unterhalb von 1 mg/kg können ebenfalls mit einer in Anhang A
beschriebenen, modifizierten Technik untersucht werden, jedoch sind die in dieser Norm angegeben
Präzisionsangaben nur für den Bereich von 1 mg/kg bis 100 mg/kg gültig. Stickstoffgehalte oberhalb von
0,1 % (m/m) sowie Chlorgehalte oberhalb von 1,0 % (m/m) stören die Bestimmung. Diese Störungen können
jedoch durch Zugabe von Natriumazid zum Zell-Elektrolyten abgestellt werden. Brom und organometallische
Verbindungen stören bei Gehalten oberhalb von etwa 500 mg/kg die Bestimmung ebenfalls.
ANMERKUNG 1 Mit diesem mikrocoulometrischen Verfahren können leichte flüssige Kohlenwasserstoffe mit einem
Siedebereich von 26 °C bis 274 °C (also z. B. Naphtha und MS-Proben) untersucht werden. auch wenn sie im
Temperaturbereich von 900 °C bis 1 200 °C Pyrolyse erfahren. Die Verbrennung von schwersiedenden Anteilen (z. B.
Diesel) kann im Aufgabebereich des Verbrennungsrohrs zu koksartigen Ablagerungen führen, die regelmäßig entfernt
werden müssen.
ANMERKUNG 2 Bei Anwendung dieser Internationalen Norm auf leichte und mittlere Siedeschnitte sind die Ergebnisse
im Allgemeinen ähnlich zu denen, die mit ISO 4260 erhalten werden.
ANMERKUNG 3 Für die Zwecke dieser Internationalen Norm wird der Ausdruck „% (m/m)“ verwendet, um den
Massenanteil in Prozent auszudrücken.
Reģistrācijas numurs (WIID)
373
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt ein Verfahren fest, um mit Hilfe der oxidativen Mikrocoulometrie den
Schwefelgehalt in mineralölstämmigen leichten und mittleren Siedeschnitten mit einem Siedeendpunkt nicht
höher als 400 °C zu bestimmen. Das Verfahren kann für Materialien mit Schwefelgehalten im Bereich von
1 mg/kg bis 100 mg/kg eingesetzt werden. Erzeugnisse mit Schwefelgehalten oberhalb von 100 mg/kg
können nach Verdünnen mit einem geeigneten schwefelfreien Lösemittel ebenfalls untersucht werden.
Erzeugnisse mit Schwefelgehalten unterhalb von 1 mg/kg können ebenfalls mit einer in Anhang A
beschriebenen, modifizierten Technik untersucht werden, jedoch sind die in dieser Norm angegeben
Präzisionsangaben nur für den Bereich von 1 mg/kg bis 100 mg/kg gültig. Stickstoffgehalte oberhalb von
0,1 % (m/m) sowie Chlorgehalte oberhalb von 1,0 % (m/m) stören die Bestimmung. Diese Störungen können
jedoch durch Zugabe von Natriumazid zum Zell-Elektrolyten abgestellt werden. Brom und organometallische
Verbindungen stören bei Gehalten oberhalb von etwa 500 mg/kg die Bestimmung ebenfalls.
ANMERKUNG 1 Mit diesem mikrocoulometrischen Verfahren können leichte flüssige Kohlenwasserstoffe mit einem
Siedebereich von 26 °C bis 274 °C (also z. B. Naphtha und MS-Proben) untersucht werden. auch wenn sie im
Temperaturbereich von 900 °C bis 1 200 °C Pyrolyse erfahren. Die Verbrennung von schwersiedenden Anteilen (z. B.
Diesel) kann im Aufgabebereich des Verbrennungsrohrs zu koksartigen Ablagerungen führen, die regelmäßig entfernt
werden müssen.
ANMERKUNG 2 Bei Anwendung dieser Internationalen Norm auf leichte und mittlere Siedeschnitte sind die Ergebnisse
im Allgemeinen ähnlich zu denen, die mit ISO 4260 erhalten werden.
ANMERKUNG 3 Für die Zwecke dieser Internationalen Norm wird der Ausdruck „% (m/m)“ verwendet, um den
Massenanteil in Prozent auszudrücken.