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Diese Internationale Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung des Aschegehaltes von Mineralölerzeugnissen, wie z. B. Destillaten und Rückstandsheizölen, Rohölen, Schmierölen, Paraffinen und anderen Mineralölerzeugnissen, bei denen vorhandene aschebildende Stoffe in der Regel als unerwünschte Verunreinigungen oder Kontaminationen angesehen werden. Asche kann aus öllöslichen oder wasserlöslichen metallischen Komponenten oder von nicht zugehörigen Feststoffen wie z. B. Schmutz und Rost entstehen.
Dieses Verfahren ist anwendbar auf Produkte mit einem Ascheanteil im Bereich von 0,001 % (m/m) bis 0,180 % (m/m), aber ist nicht anwendbar auf Produkte mit aschebildenden Zusätzen, einschließlich bestimmter Phosphorkomponenten. Die Analyse von ungebrauchten und gebrauchten Schmierstoffen mit Additiven, gebrauchten Maschinenschmierölen, von bleihaltigen Schmierölen oder bestimmten nicht aus reinen Kohlenwasserstoffen bestehenden Dieselkraftstoffen sollte nach ISO 3987 ) erfolgen, welche einen Schritt zur Herstellung von Sulfatasche mit einem höheren Schmelzpunkt beinhaltet.
ANMERKUNG 1 Für die Anwendung dieser Internationalen Norm wird "%(m/m)" für "Massenanteil in Prozent" verwendet.
ANMERKUNG 2 Bei bestimmten Arten von Proben werden nicht alle aschebildenden Metallverbindungen quantitativ in der Asche erfasst. Dies trifft besonders bei ungebrauchten Schmierölen und Destillaten mit metallischen unorganischen Additiven mit niedriger Molekularmasse (z. B. Natrium, Kalium) zu, deren Metalloxide unterhalb der in dieser Norm festgelegten Temperatur sublimieren.
Reģistrācijas numurs (WIID)
465
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung des Aschegehaltes von Mineralölerzeugnissen, wie z. B. Destillaten und Rückstandsheizölen, Rohölen, Schmierölen, Paraffinen und anderen Mineralölerzeugnissen, bei denen vorhandene aschebildende Stoffe in der Regel als unerwünschte Verunreinigungen oder Kontaminationen angesehen werden. Asche kann aus öllöslichen oder wasserlöslichen metallischen Komponenten oder von nicht zugehörigen Feststoffen wie z. B. Schmutz und Rost entstehen.
Dieses Verfahren ist anwendbar auf Produkte mit einem Ascheanteil im Bereich von 0,001 % (m/m) bis 0,180 % (m/m), aber ist nicht anwendbar auf Produkte mit aschebildenden Zusätzen, einschließlich bestimmter Phosphorkomponenten. Die Analyse von ungebrauchten und gebrauchten Schmierstoffen mit Additiven, gebrauchten Maschinenschmierölen, von bleihaltigen Schmierölen oder bestimmten nicht aus reinen Kohlenwasserstoffen bestehenden Dieselkraftstoffen sollte nach ISO 3987 ) erfolgen, welche einen Schritt zur Herstellung von Sulfatasche mit einem höheren Schmelzpunkt beinhaltet.
ANMERKUNG 1 Für die Anwendung dieser Internationalen Norm wird "%(m/m)" für "Massenanteil in Prozent" verwendet.
ANMERKUNG 2 Bei bestimmten Arten von Proben werden nicht alle aschebildenden Metallverbindungen quantitativ in der Asche erfasst. Dies trifft besonders bei ungebrauchten Schmierölen und Destillaten mit metallischen unorganischen Additiven mit niedriger Molekularmasse (z. B. Natrium, Kalium) zu, deren Metalloxide unterhalb der in dieser Norm festgelegten Temperatur sublimieren.