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Diese Internationale Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung des Schwefelgehaltes in Mineralölerzeugnissen, wie z.B. Naphthas, unverbleite Ottokraftstoffe, Mitteldestillate, Rückstandsöle, Grundöle für Schmieröle und Komponenten. Das Verfahren ist anwendbar auf Produkte mit Schwefelgehalten im Bereich von 0,03 % (m/m) bis 5,00 % (m/m).
ANMERKUNG Für den Zweck dieser Internationalen Norm darf das Symbol % (m/m) verwendet werden, um Massenanteile in Prozent auszudrücken.
Schwermetalladditive, z.B. Bleialkyle, können die Bestimmung stören. Elemente wie Silizium, Phosphor, Calzium, Sauerstoff, Kalium, Zink, Molybdän, Barium und Halogene stören, wenn ihr Massenanteil mehr als einige hundert Milligramm je Kilogramm beträgt. Einige moderne Geräte ermöglichen dem Analytiker eine Kompensation von Matrix- und spektralen Störungen mit Hilfe von Spektrenentzerrung und Interelementkorrektur durch multiple Regression.
Bei Proben, deren Zusammensetzung sich in Bezug auf aromatische und paraffinische Kohlenwasserstoffe unterscheidet, kann das Verhältnis von Kohlenstoff zu Wasserstoff (C/H-Verhältnis) einer Probe ebenfalls zu einer Störung der Bestimmung führen, und zwar bei einer Abweichung des Verhältnisses der Probe von eins oder höher von dem Verhältnis der Referenzmaterialien, die zur Kalibrierung dienten.
Reģistrācijas numurs (WIID)
469
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung des Schwefelgehaltes in Mineralölerzeugnissen, wie z.B. Naphthas, unverbleite Ottokraftstoffe, Mitteldestillate, Rückstandsöle, Grundöle für Schmieröle und Komponenten. Das Verfahren ist anwendbar auf Produkte mit Schwefelgehalten im Bereich von 0,03 % (m/m) bis 5,00 % (m/m).
ANMERKUNG Für den Zweck dieser Internationalen Norm darf das Symbol % (m/m) verwendet werden, um Massenanteile in Prozent auszudrücken.
Schwermetalladditive, z.B. Bleialkyle, können die Bestimmung stören. Elemente wie Silizium, Phosphor, Calzium, Sauerstoff, Kalium, Zink, Molybdän, Barium und Halogene stören, wenn ihr Massenanteil mehr als einige hundert Milligramm je Kilogramm beträgt. Einige moderne Geräte ermöglichen dem Analytiker eine Kompensation von Matrix- und spektralen Störungen mit Hilfe von Spektrenentzerrung und Interelementkorrektur durch multiple Regression.
Bei Proben, deren Zusammensetzung sich in Bezug auf aromatische und paraffinische Kohlenwasserstoffe unterscheidet, kann das Verhältnis von Kohlenstoff zu Wasserstoff (C/H-Verhältnis) einer Probe ebenfalls zu einer Störung der Bestimmung führen, und zwar bei einer Abweichung des Verhältnisses der Probe von eins oder höher von dem Verhältnis der Referenzmaterialien, die zur Kalibrierung dienten.