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Dieser Teil von ISO 4263 legt ein Verfahren fest zur Bestimmung des Alterungsverhaltens von Mineralölen, die als Turbinenöl (Kategorien TSA, TGA, TSE, TGE nach ISO 6743-5, siehe Literaturhinweis [4]), als Druckflüssigkeit (Kategorien HL, HM, HR, HV, HG nach ISO 6743-4, siehe Literaturhinweis [3]) oder als Umlauföl (Kategorie CKB nach ISO 6743-6, siehe Literaturhinweis [5]) eingesetzt werden, Wirkstoffe zur Erhöhung der Alterungsbeständigkeit und des Korrosionsschutzes enthalten und deren Dichte niedriger ist als die von Wasser. Öle, die synthetische Bestandteile enthalten, können ebenfalls mit diesem Prüfverfahren untersucht werden, allerdings liegen für solche Flüssigkeiten keine Präzisionsangaben vor.
ANMERKUNG 1 Für die Anwendung dieses Teils von ISO 4263 wird die Bezeichnung "% (m/m)" für den Massenanteil in Prozent verwendet.
ANMERKUNG 2 Andere mögliche Zerfallserscheinungen, wie die Bildung von unlöslichem Schlamm, die Korrosion der Katalysatorwendeln oder die Abnahme des pH-Wertes, sind ein Anzeichen für Oxidationsvorgänge im Öl, sie lassen aber keine Rückschlüsse auf die Öllebensdauer zu. Die Korrelation dieser Vorkommnisse mit Feldanwendungen wird noch untersucht.
Dieses Prüfverfahren ist in Spezifikationen weit verbreitet. Die dabei ermittelten Ergebnisse werden zum Vergleich der Oxidationsstabilität von mit Wasser verunreinigten Ölen herangezogen. Wegen der großen Anzahl individueller Anwendungen in der Praxis kann eine Übereinstimmung der nach diesem Prüfverfahren erhaltenen Ergebnisse mit der aktuellen Leistungsfähigkeit des Öles stark variieren und sich erst im Betriebseinsatz herausstellen.
Die Präzision dieses Teils von ISO 4263 wurde nur mit wirkstoffhaltigen Turbinenölen bestimmt und gilt für eine Oxidationsstabilität im Bereich von 700 h bis 3 900 h.
Reģistrācijas numurs (WIID)
20927
Darbības sfēra
Dieser Teil von ISO 4263 legt ein Verfahren fest zur Bestimmung des Alterungsverhaltens von Mineralölen, die als Turbinenöl (Kategorien TSA, TGA, TSE, TGE nach ISO 6743-5, siehe Literaturhinweis [4]), als Druckflüssigkeit (Kategorien HL, HM, HR, HV, HG nach ISO 6743-4, siehe Literaturhinweis [3]) oder als Umlauföl (Kategorie CKB nach ISO 6743-6, siehe Literaturhinweis [5]) eingesetzt werden, Wirkstoffe zur Erhöhung der Alterungsbeständigkeit und des Korrosionsschutzes enthalten und deren Dichte niedriger ist als die von Wasser. Öle, die synthetische Bestandteile enthalten, können ebenfalls mit diesem Prüfverfahren untersucht werden, allerdings liegen für solche Flüssigkeiten keine Präzisionsangaben vor.
ANMERKUNG 1 Für die Anwendung dieses Teils von ISO 4263 wird die Bezeichnung "% (m/m)" für den Massenanteil in Prozent verwendet.
ANMERKUNG 2 Andere mögliche Zerfallserscheinungen, wie die Bildung von unlöslichem Schlamm, die Korrosion der Katalysatorwendeln oder die Abnahme des pH-Wertes, sind ein Anzeichen für Oxidationsvorgänge im Öl, sie lassen aber keine Rückschlüsse auf die Öllebensdauer zu. Die Korrelation dieser Vorkommnisse mit Feldanwendungen wird noch untersucht.
Dieses Prüfverfahren ist in Spezifikationen weit verbreitet. Die dabei ermittelten Ergebnisse werden zum Vergleich der Oxidationsstabilität von mit Wasser verunreinigten Ölen herangezogen. Wegen der großen Anzahl individueller Anwendungen in der Praxis kann eine Übereinstimmung der nach diesem Prüfverfahren erhaltenen Ergebnisse mit der aktuellen Leistungsfähigkeit des Öles stark variieren und sich erst im Betriebseinsatz herausstellen.
Die Präzision dieses Teils von ISO 4263 wurde nur mit wirkstoffhaltigen Turbinenölen bestimmt und gilt für eine Oxidationsstabilität im Bereich von 700 h bis 3 900 h.