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Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der gelösten Rückstände in Flüssiggas (LPG) im Bereich 40 mg/kg bis 100 mg/kg fest. Höhere Konzentration können durch Anpassung der Probenmenge bestimmt werden.
Der gelöste Rückstand ist die Menge organischer Verbindungen, die mittels Gaschromatographie bestimmbar sind, und zwar nach Verdampfung des Probenteils bei Umgebungstemperatur und anschließend bei 105 °C in einem Trockenschrank.
Das Verfahren ist nicht geeignet zur Bestimmung fester Stoffe oder möglicherweise vorhandener Polymere hohen Molekulargewichts (> 1000 g).
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, dass nur eine geringe LPG Menge (50 g bis 75 g) erforderlich ist, und dass verfügbare qualitative Angaben einen Hinweis auf die Herkunft der Rückstände (Gasöl, Schmierstoffe, Weichmacher usw.) ermöglichen.
Dieses Verfahren ist entwickelt worden als möglicher Ersatz für das in EN ISO 13757 [1] genannte allgemein angewandte Prüfverfahren. Es ist sicherer und umweltfreundlicher. Außerdem ist dieses neue Verfahren genauer.
Die Präzisionsangaben des Verfahrens wurden für den Bereich 20 mg/kg bis 100 mg/kg bestimmt. Für höhere Gehalte wurde die Präzision nicht untersucht; sie ist auch von geringerem Interesse, da übliche Spezifikationen im Bereich von 20 mg/kg bis 100 mg/kg liegen.
ANMERKUNG Als Alternative behandelt die Europäische Norm EN 15471 [2] ein gravimetrisches Verfahren. Dieses besitzt den gleichen Anwendungsbereich jedoch eine geringfügig schlechtere Präzision.
WARNUNG Die Anwendung dieser Norm kann den Einsatz gefährlicher Stoffe, Arbeitsgänge und Geräte mit sich bringen. Der Anwender dieser Norm ist dafür verantwortlich, vorher angemessene Maßnahmen zu ergreifen und die Anwendbarkeit einschränkender Vorschriften zu ermitteln. Alle Arbeiten müssen in einem Abzug durchgeführt werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
25857
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der gelösten Rückstände in Flüssiggas (LPG) im Bereich 40 mg/kg bis 100 mg/kg fest. Höhere Konzentration können durch Anpassung der Probenmenge bestimmt werden.
Der gelöste Rückstand ist die Menge organischer Verbindungen, die mittels Gaschromatographie bestimmbar sind, und zwar nach Verdampfung des Probenteils bei Umgebungstemperatur und anschließend bei 105 °C in einem Trockenschrank.
Das Verfahren ist nicht geeignet zur Bestimmung fester Stoffe oder möglicherweise vorhandener Polymere hohen Molekulargewichts (> 1000 g).
Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, dass nur eine geringe LPG Menge (50 g bis 75 g) erforderlich ist, und dass verfügbare qualitative Angaben einen Hinweis auf die Herkunft der Rückstände (Gasöl, Schmierstoffe, Weichmacher usw.) ermöglichen.
Dieses Verfahren ist entwickelt worden als möglicher Ersatz für das in EN ISO 13757 [1] genannte allgemein angewandte Prüfverfahren. Es ist sicherer und umweltfreundlicher. Außerdem ist dieses neue Verfahren genauer.
Die Präzisionsangaben des Verfahrens wurden für den Bereich 20 mg/kg bis 100 mg/kg bestimmt. Für höhere Gehalte wurde die Präzision nicht untersucht; sie ist auch von geringerem Interesse, da übliche Spezifikationen im Bereich von 20 mg/kg bis 100 mg/kg liegen.
ANMERKUNG Als Alternative behandelt die Europäische Norm EN 15471 [2] ein gravimetrisches Verfahren. Dieses besitzt den gleichen Anwendungsbereich jedoch eine geringfügig schlechtere Präzision.
WARNUNG Die Anwendung dieser Norm kann den Einsatz gefährlicher Stoffe, Arbeitsgänge und Geräte mit sich bringen. Der Anwender dieser Norm ist dafür verantwortlich, vorher angemessene Maßnahmen zu ergreifen und die Anwendbarkeit einschränkender Vorschriften zu ermitteln. Alle Arbeiten müssen in einem Abzug durchgeführt werden.