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Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an mono-aromatischen, di-aromatischen und tri+-aromatischen Kohlenwasserstoffen in Dieselkraftstoffen, mit bis zu 5 % (V/V) Fettsäuremethylester (FAME) und in Mineralöldestillaten, deren Siedepunkt im Bereich zwischen 150 °C und 400 °C liegt, fest. Der Gehalt an polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen wird als Summe der Gehalte an di-aromatischen und tri+-aromatischen Kohlenwasserstoffen berechnet. Der Gesamtgehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen errechnet sich aus der Summe der einzelnen Kohlenwasserstoffgruppen.
Verbindungen, die Schwefel, Stickstoff oder Sauerstoff enthalten, können die Bestimmung stören; Mono-Alkene interferieren nicht, di-Alkene und Poly-Alkene können stören, wenn sie vorhanden sind.
Die Präzision dieses Verfahrens wurde für Dieselkraftstoffe (mit und ohne zugeblendete Fettsäure-Methylester, FAME) ermittelt, welche 6 % (m/m) bis 30 % (m/m) mono-aromatische Kohlenwasserstoffe, 1 % (m/m) bis 10 % (m/m) di-aromatische Kohlenwasserstoffe, 0 % (m/m) bis 2 % (m/m) tri+-aromatische Kohlenwasserstoffe, 1 % (m/m) bis 12 % (m/m) polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, und einen Gesamtgehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen von 7 % (m/m) bis 42 % (m/m) enthalten.
ANMERKUNG 1 Für den Zweck dieser Europäischen Norm wird % (m/m) als Ausdruck für den Massenanteil in % und % (V /V) als Ausdruck für den Volumenanteil in % verwendet.
ANMERKUNG 2 Diese Norm definiert die aromatischen Kohlenwasserstofftypen durch Konvention, basierend auf ihrer Elutionscharakteristik von der festgelegten Chromatographiesäule relativ zu aromatischen Modellverbindungen. Die Quantifizierung für jede aromatische Verbindungsklasse erfolgt durch externe Kalibrierung mit einzelnen aromatischen Verbindungen für jede Verbindungsklasse, die für die Verbindungen in der Probe unter Umständen nicht repräsentativ sind. Andere Bestimmungsverfahren können die verschiedenen aromatischen Kohlenwasse
Reģistrācijas numurs (WIID)
21293
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an mono-aromatischen, di-aromatischen und tri+-aromatischen Kohlenwasserstoffen in Dieselkraftstoffen, mit bis zu 5 % (V/V) Fettsäuremethylester (FAME) und in Mineralöldestillaten, deren Siedepunkt im Bereich zwischen 150 °C und 400 °C liegt, fest. Der Gehalt an polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen wird als Summe der Gehalte an di-aromatischen und tri+-aromatischen Kohlenwasserstoffen berechnet. Der Gesamtgehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen errechnet sich aus der Summe der einzelnen Kohlenwasserstoffgruppen.
Verbindungen, die Schwefel, Stickstoff oder Sauerstoff enthalten, können die Bestimmung stören; Mono-Alkene interferieren nicht, di-Alkene und Poly-Alkene können stören, wenn sie vorhanden sind.
Die Präzision dieses Verfahrens wurde für Dieselkraftstoffe (mit und ohne zugeblendete Fettsäure-Methylester, FAME) ermittelt, welche 6 % (m/m) bis 30 % (m/m) mono-aromatische Kohlenwasserstoffe, 1 % (m/m) bis 10 % (m/m) di-aromatische Kohlenwasserstoffe, 0 % (m/m) bis 2 % (m/m) tri+-aromatische Kohlenwasserstoffe, 1 % (m/m) bis 12 % (m/m) polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, und einen Gesamtgehalt an aromatischen Kohlenwasserstoffen von 7 % (m/m) bis 42 % (m/m) enthalten.
ANMERKUNG 1 Für den Zweck dieser Europäischen Norm wird % (m/m) als Ausdruck für den Massenanteil in % und % (V /V) als Ausdruck für den Volumenanteil in % verwendet.
ANMERKUNG 2 Diese Norm definiert die aromatischen Kohlenwasserstofftypen durch Konvention, basierend auf ihrer Elutionscharakteristik von der festgelegten Chromatographiesäule relativ zu aromatischen Modellverbindungen. Die Quantifizierung für jede aromatische Verbindungsklasse erfolgt durch externe Kalibrierung mit einzelnen aromatischen Verbindungen für jede Verbindungsklasse, die für die Verbindungen in der Probe unter Umständen nicht repräsentativ sind. Andere Bestimmungsverfahren können die verschiedenen aromatischen Kohlenwasse