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Dieses Dokument legt ein Prüfverfahren zur quantitativen Bestimmung des Zündverzugs und des Verbrennungsverzugs von Kraftstoffen aus Mitteldestillaten fest, die in Dieselmotoren eingesetzt werden. Dieses Verfahren nutzt eine Verbrennungskammer mit konstantem Volumen mit direkter Kraftstoffeinspritzung in erwärmte und komprimierte synthetische Luft. Durch die Verbrennung des zu prüfenden Produkts wird eine dynamische Druckwelle erzeugt. Eine Gleichung zur Berechnung der abgeleiteten Cetanzahl (ACZ) mit den anhand der dynamischen Druckkurve ermittelten Werte für den Zünd- und den Verbrennungsverzug ist angegeben.
Dieses Dokument gilt für Mitteldestillatkraftstoffe, Fettsäuremethylester (FAME) sowie Gemische aus Dieselkraftstoffen und FAME. Das Verfahren ist ebenfalls auf Mitteldestillatkraftstoffe nicht mineralölstämmiger Herkunft, auf ölsandbasierte Kraftstoffe, auf Biodieselmaterial enthaltende Kraftstoffmischungen, auf Dieselkraftstoffe, welche Zündverbesserer enthalten und auf schwefelarme Dieselkraftstoffe anwendbar. Anwender, die dieses Dokument im Besonderen auf alternative Destillatkraftstoffe anwenden, werden jedoch darauf hingewiesen, dass die Beziehung zwischen der abgeleiteten Cetanzahl und dem Verbrennungsverhalten in realen Motoren noch nicht völlig geklärt ist.
Dieses Dokument umfasst den Zündverzugsbereich von 2,6 ms bis 3,9 ms und den Verbrennungsverzugsbereich von 3,78 ms bis 6,56 ms (ACZ 62,78 bis ACZ 39,44).
ANMERKUNG Das Verbrennungsprüfgerät kann einen kürzeren oder längeren Zündverzug und Verbrennungsverzug messen, die Präzision ist jedoch nicht bekannt.
WARNUNG - Die Anwendung dieses Dokuments kann die Anwendung gefährlicher Stoffe, Arbeitsgänge und Geräte mit sich bringen. Dieses Dokument beansprucht nicht, alle damit verbundenen Sicherheitsprobleme zu behandeln. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders dieses Dokuments, vor dessen Anwendung geeignete Maßnahmen für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz des Personals zu ergreifen, und dafür Sorge zu tragen, dass behördliche und gesetzliche Maßnahmen eingehalten werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
79969
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt ein Prüfverfahren zur quantitativen Bestimmung des Zündverzugs und des Verbrennungsverzugs von Kraftstoffen aus Mitteldestillaten fest, die in Dieselmotoren eingesetzt werden. Dieses Verfahren nutzt eine Verbrennungskammer mit konstantem Volumen mit direkter Kraftstoffeinspritzung in erwärmte und komprimierte synthetische Luft. Durch die Verbrennung des zu prüfenden Produkts wird eine dynamische Druckwelle erzeugt. Eine Gleichung zur Berechnung der abgeleiteten Cetanzahl (ACZ) mit den anhand der dynamischen Druckkurve ermittelten Werte für den Zünd- und den Verbrennungsverzug ist angegeben.
Dieses Dokument gilt für Mitteldestillatkraftstoffe, Fettsäuremethylester (FAME) sowie Gemische aus Dieselkraftstoffen und FAME. Das Verfahren ist ebenfalls auf Mitteldestillatkraftstoffe nicht mineralölstämmiger Herkunft, auf ölsandbasierte Kraftstoffe, auf Biodieselmaterial enthaltende Kraftstoffmischungen, auf Dieselkraftstoffe, welche Zündverbesserer enthalten und auf schwefelarme Dieselkraftstoffe anwendbar. Anwender, die dieses Dokument im Besonderen auf alternative Destillatkraftstoffe anwenden, werden jedoch darauf hingewiesen, dass die Beziehung zwischen der abgeleiteten Cetanzahl und dem Verbrennungsverhalten in realen Motoren noch nicht völlig geklärt ist.
Dieses Dokument umfasst den Zündverzugsbereich von 2,6 ms bis 3,9 ms und den Verbrennungsverzugsbereich von 3,78 ms bis 6,56 ms (ACZ 62,78 bis ACZ 39,44).
ANMERKUNG Das Verbrennungsprüfgerät kann einen kürzeren oder längeren Zündverzug und Verbrennungsverzug messen, die Präzision ist jedoch nicht bekannt.
WARNUNG - Die Anwendung dieses Dokuments kann die Anwendung gefährlicher Stoffe, Arbeitsgänge und Geräte mit sich bringen. Dieses Dokument beansprucht nicht, alle damit verbundenen Sicherheitsprobleme zu behandeln. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders dieses Dokuments, vor dessen Anwendung geeignete Maßnahmen für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz des Personals zu ergreifen, und dafür Sorge zu tragen, dass behördliche und gesetzliche Maßnahmen eingehalten werden.