Projekta Nr.prEN 13420
NosaukumsDiese Europäische Norm legt die Prüfverfahren fest zur Beurteilung - der Risiken von Zerstörung von Fenstern aus verschiedenen Werkstoffen durch erhöhte Feuchtigkeitsanreicherung infolge Kondensation oder Diffusion; - des Einflusses von Verformung auf die grundsätzlichen Anforderungen von Fenstern aus verschiedenen Werkstoffen unter Belastung durch unterschiedliche Klimaten zwischen den Außen und Innenflächen. Drei Prüfverfahren sind zu unterscheiden. Diese berücksichtigen verschiedene Belastungsfälle. Prüfverfahren 1: Für diffusionsoffene Konstruktionen; das Prüfverfahren ist bei Querschnitten anzuwenden, bei denen eine Gefährdung durch eine Feuchtigkeitsanreicherung infolge der Kondensation von Feuchtigkeit zwischen Beplankung und Holz gegeben ist (siehe informativer Anhang A, Bild A.1). Prüfverfahren 2: Für diffusionsbehinderte Konstruktionen; das Prüfverfahren ist bei Querschnitten anzuwenden, bei denen eine Gefährdung durch eine Feuchtigkeitsanreicherung infolge einer Diffusion von Feuchtigkeit von der Innenfläche und Außenfläche gegeben ist (siehe informativer Anhang A, Bilder A.2 und A.3). Prüfverfahren 3: Für verformungsgefährdete Konstruktionen; das Prüfverfahren ist bei Querschnitten anzuwenden, bei denen eine Gefährdung der Funktion durch Verformung infolge Klimabelastung gegeben ist. Diese Norm gilt für Ersttypprüfungen, d. h. bei Konstruktionsentwicklungen bzw. -änderungen. Sie gilt nicht für eine routinemäßige Qualitätskontrolle und auch nicht für bewährte Konstruktionen. ANMERKUNG Konstruktionsbeispiele sind in Anhang A enthalten; Anhang B ist die Zusammenstellung allgemeiner Konstruktionskriterien, bei denen Prüfungen nicht erforderlich sind.
Reģistrācijas numurs (WIID)25525
Darbības sfēraDiese Europäische Norm legt die Prüfverfahren fest zur Beurteilung - der Risiken von Zerstörung von Fenstern aus verschiedenen Werkstoffen durch erhöhte Feuchtigkeitsanreicherung infolge Kondensation oder Diffusion; - des Einflusses von Verformung auf die grundsätzlichen Anforderungen von Fenstern aus verschiedenen Werkstoffen unter Belastung durch unterschiedliche Klimaten zwischen den Außen und Innenflächen. Drei Prüfverfahren sind zu unterscheiden. Diese berücksichtigen verschiedene Belastungsfälle. Prüfverfahren 1: Für diffusionsoffene Konstruktionen; das Prüfverfahren ist bei Querschnitten anzuwenden, bei denen eine Gefährdung durch eine Feuchtigkeitsanreicherung infolge der Kondensation von Feuchtigkeit zwischen Beplankung und Holz gegeben ist (siehe informativer Anhang A, Bild A.1). Prüfverfahren 2: Für diffusionsbehinderte Konstruktionen; das Prüfverfahren ist bei Querschnitten anzuwenden, bei denen eine Gefährdung durch eine Feuchtigkeitsanreicherung infolge einer Diffusion von Feuchtigkeit von der Innenfläche und Außenfläche gegeben ist (siehe informativer Anhang A, Bilder A.2 und A.3). Prüfverfahren 3: Für verformungsgefährdete Konstruktionen; das Prüfverfahren ist bei Querschnitten anzuwenden, bei denen eine Gefährdung der Funktion durch Verformung infolge Klimabelastung gegeben ist. Diese Norm gilt für Ersttypprüfungen, d. h. bei Konstruktionsentwicklungen bzw. -änderungen. Sie gilt nicht für eine routinemäßige Qualitätskontrolle und auch nicht für bewährte Konstruktionen. ANMERKUNG Konstruktionsbeispiele sind in Anhang A enthalten; Anhang B ist die Zusammenstellung allgemeiner Konstruktionskriterien, bei denen Prüfungen nicht erforderlich sind.
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