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Diese Internationale Norm legt die geometrische Gestalt und das Verfahren für die Anwendung (Einbau in ein System und Arbeitsbedingungen) von Venturidüsen fest, die den Massendurchfluss in einem von Gas durchströmten System bei kritischer Strömung bestimmen. Sie enthält Angaben für die Berechnung des Durchflusses und der zugehörigen Unsicherheit.
Sie ist für Venturidüsen anwendbar, in deren Halsteil das Gas auf die kritische Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt wird (dies entspricht der örtlichen Schallgeschwindigkeit) und nur für einphasige Gase bei stationärer Strömung. Bei der kritischen Geschwindigkeit hat der Massendurchfluss des durch die Venturidüse strömenden Gases, unter den auf der Einlaufseite vorhandenen Bedingungen, sein Maximum.
Die Venturidüse bei kritischer Strömung (kritische Düse), die in dieser Norm behandelt wird, kann nur innerhalb gegebener Grenzen eingesetzt werden, d. h. Grenzen für das Verhältnis Durchmesser des Halsteils zum Durchmesser des Einlaufrohres und Grenzwerte für die Reynoldszahl im Halsteil. Diese Internationale Norm beschreibt Venturidüsen, die in ausreichend häufigen Versuchen direkt kalibriert wurden, so dass aus diesen Ergebnissen für gleiche Anwendungsbedingungen Koeffizienten mit angebbaren Grenzwerten für die Unsicherheit abgeleitet werden konnten.
Sie enthält Angaben für Fälle, wo
- die Einlaufstrecke vor der Venturidüse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist oder
- davon ausgegangen werden kann, dass an der Einlaufseite der Venturidüse oder an der Einlaufseite einer als Einheit zusammengefasste Gruppe von Venturidüsen ein großer Raum vorhanden ist. Die zusammengefasste Einheit eröffnet die Möglichkeit, Venturidüsen parallel einzubauen um damit größte Durchflüsse zu erzielen.
Für hochgenaue Messungen bei niedrigen Reynoldszahlen werden hochgenau bearbeitete Venturidüsen beschrieben.
Reģistrācijas numurs (WIID)
21461
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt die geometrische Gestalt und das Verfahren für die Anwendung (Einbau in ein System und Arbeitsbedingungen) von Venturidüsen fest, die den Massendurchfluss in einem von Gas durchströmten System bei kritischer Strömung bestimmen. Sie enthält Angaben für die Berechnung des Durchflusses und der zugehörigen Unsicherheit.
Sie ist für Venturidüsen anwendbar, in deren Halsteil das Gas auf die kritische Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt wird (dies entspricht der örtlichen Schallgeschwindigkeit) und nur für einphasige Gase bei stationärer Strömung. Bei der kritischen Geschwindigkeit hat der Massendurchfluss des durch die Venturidüse strömenden Gases, unter den auf der Einlaufseite vorhandenen Bedingungen, sein Maximum.
Die Venturidüse bei kritischer Strömung (kritische Düse), die in dieser Norm behandelt wird, kann nur innerhalb gegebener Grenzen eingesetzt werden, d. h. Grenzen für das Verhältnis Durchmesser des Halsteils zum Durchmesser des Einlaufrohres und Grenzwerte für die Reynoldszahl im Halsteil. Diese Internationale Norm beschreibt Venturidüsen, die in ausreichend häufigen Versuchen direkt kalibriert wurden, so dass aus diesen Ergebnissen für gleiche Anwendungsbedingungen Koeffizienten mit angebbaren Grenzwerten für die Unsicherheit abgeleitet werden konnten.
Sie enthält Angaben für Fälle, wo
- die Einlaufstrecke vor der Venturidüse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist oder
- davon ausgegangen werden kann, dass an der Einlaufseite der Venturidüse oder an der Einlaufseite einer als Einheit zusammengefasste Gruppe von Venturidüsen ein großer Raum vorhanden ist. Die zusammengefasste Einheit eröffnet die Möglichkeit, Venturidüsen parallel einzubauen um damit größte Durchflüsse zu erzielen.
Für hochgenaue Messungen bei niedrigen Reynoldszahlen werden hochgenau bearbeitete Venturidüsen beschrieben.