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Dieses Dokument legt ein Prüfverfahren für Holzschutzmittel fest, die zur Behandlung von Holz vorgesehen sind, das ohne Erdkontakt und ohne zusätzlichen Schutz durch eine Oberflächenbeschichtung der Witterung ausgesetzt werden soll.
Das Verfahren ist zur Prüfung handelsüblicher oder zur Entwicklung neuer Holzschutzmittel anzuwenden, die mit für die gewerbliche Praxis geeigneten Verfahrensweisen auf-/eingebracht werden. Das Verfahren ist für chemische Erzeugnisse anzuwenden, die einzeln oder in Kombination verwendet werden, um die Entwicklung von Fäulnis in Holz und/oder - wahlweise - die Entwicklung von verfärbenden Organismen in Holz und, falls zutreffend, in Holzprodukten, zu verhindern.
ANMERKUNG 1 Das Verfahren kann auch zur Prüfung von anderen behandelten Holzarten und natürlich dauerhaften Nutzhölzern angewendet werden. Es kann angepasst zur Prüfung der Gebrauchstauglichkeit im Freiland von anderen Systemen auf der Grundlage von Holz und von Behandlungsverfahren angewendet werden, die dafür ausgelegt sind, die Dauerhaftigkeit zu erhöhen, z. B. bei behandelten oder unbehandelten Holzverbundwerkstoffen, Nutzholz, das mit biozidfreien Systemen behandelt wurde, und chemisch modifiziertem oder wärmebehandeltem Nutzholz. Eine Anleitung zu Proben und Probenahme von natürlich dauerhaftem Holz und modifiziertem Holz ist in EN 350 zu finden.
ANMERKUNG 2 Obwohl die Prüfung zur Bewertung von Fäulnis angewendet wird, kann dieses Verfahren, falls zutreffend, zur zusätzlichen Bewertung der Verfärbung oder zur getrennten Bewertung von Fäulnis und Verfärbung eingesetzt werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
68526
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt ein Prüfverfahren für Holzschutzmittel fest, die zur Behandlung von Holz vorgesehen sind, das ohne Erdkontakt und ohne zusätzlichen Schutz durch eine Oberflächenbeschichtung der Witterung ausgesetzt werden soll.
Das Verfahren ist zur Prüfung handelsüblicher oder zur Entwicklung neuer Holzschutzmittel anzuwenden, die mit für die gewerbliche Praxis geeigneten Verfahrensweisen auf-/eingebracht werden. Das Verfahren ist für chemische Erzeugnisse anzuwenden, die einzeln oder in Kombination verwendet werden, um die Entwicklung von Fäulnis in Holz und/oder - wahlweise - die Entwicklung von verfärbenden Organismen in Holz und, falls zutreffend, in Holzprodukten, zu verhindern.
ANMERKUNG 1 Das Verfahren kann auch zur Prüfung von anderen behandelten Holzarten und natürlich dauerhaften Nutzhölzern angewendet werden. Es kann angepasst zur Prüfung der Gebrauchstauglichkeit im Freiland von anderen Systemen auf der Grundlage von Holz und von Behandlungsverfahren angewendet werden, die dafür ausgelegt sind, die Dauerhaftigkeit zu erhöhen, z. B. bei behandelten oder unbehandelten Holzverbundwerkstoffen, Nutzholz, das mit biozidfreien Systemen behandelt wurde, und chemisch modifiziertem oder wärmebehandeltem Nutzholz. Eine Anleitung zu Proben und Probenahme von natürlich dauerhaftem Holz und modifiziertem Holz ist in EN 350 zu finden.
ANMERKUNG 2 Obwohl die Prüfung zur Bewertung von Fäulnis angewendet wird, kann dieses Verfahren, falls zutreffend, zur zusätzlichen Bewertung der Verfärbung oder zur getrennten Bewertung von Fäulnis und Verfärbung eingesetzt werden.