Projekta Nr.CEN/TR 16632:2014
Nosaukums1 Grundprinzip und Eckpunkte der isothermen Wärmeflusskalorimetrie 1.1 Grundprinzip Das Prüfverfahren wurde entwickelt, um die Hydratationswärme von Zement zu ermitteln. Die Messung findet bei weitgehend konstanter Temperatur statt, sofern die Messapparatur entsprechend dafür ausgelegt ist. Somit wird vorausgesetzt, dass es sich um eine „isotherme Bestimmung der Hydratationswärme von Zement“ handelt. Ein isothermes Wärmeflusskalorimeter (im folgenden Kalorimeter genannt) besteht aus einer thermo¬statischen Wärmesenke, auf der zwei Wärmeflusssensoren angebracht sind. Die zu prüfende Probe (Prüfprobe) wird in eine Ampulle eingebracht, die durch eine Halterung mit einem der Wärmeflusssensoren in Kontakt steht. Eine inerte Referenzprobe wird in Kontakt mit dem anderen Wärmeflusssensor platziert. Die Probenampulle und die Referenzampulle sind durch die Wärmeflusssensoren thermisch mit einer thermostatischen Wärmesenke verbunden. Der Messwert des Kalorimeters ergibt sich aus der Differenz der Werte, die die Wärmeflusssensoren der Probe und der Referenz messen. Bild 1 zeigt ein allgemeines Schema eines Wärmeflusskalorimeters. Die tatsächliche Gestaltungsweise einer Messapparatur, ob aus dem Handel oder dem Eigenbau, kann jedoch davon abweichen.
Reģistrācijas numurs (WIID)38417
Darbības sfēra1 Grundprinzip und Eckpunkte der isothermen Wärmeflusskalorimetrie 1.1 Grundprinzip Das Prüfverfahren wurde entwickelt, um die Hydratationswärme von Zement zu ermitteln. Die Messung findet bei weitgehend konstanter Temperatur statt, sofern die Messapparatur entsprechend dafür ausgelegt ist. Somit wird vorausgesetzt, dass es sich um eine „isotherme Bestimmung der Hydratationswärme von Zement“ handelt. Ein isothermes Wärmeflusskalorimeter (im folgenden Kalorimeter genannt) besteht aus einer thermo¬statischen Wärmesenke, auf der zwei Wärmeflusssensoren angebracht sind. Die zu prüfende Probe (Prüfprobe) wird in eine Ampulle eingebracht, die durch eine Halterung mit einem der Wärmeflusssensoren in Kontakt steht. Eine inerte Referenzprobe wird in Kontakt mit dem anderen Wärmeflusssensor platziert. Die Probenampulle und die Referenzampulle sind durch die Wärmeflusssensoren thermisch mit einer thermostatischen Wärmesenke verbunden. Der Messwert des Kalorimeters ergibt sich aus der Differenz der Werte, die die Wärmeflusssensoren der Probe und der Referenz messen. Bild 1 zeigt ein allgemeines Schema eines Wärmeflusskalorimeters. Die tatsächliche Gestaltungsweise einer Messapparatur, ob aus dem Handel oder dem Eigenbau, kann jedoch davon abweichen.
StatussStandarts spēkā
ICS grupa91.100.10