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Dieses Dokument beschreibt die Prüfung der Abwitterungsbeständigkeit von Beton unter Einwirkung von
Frost-Tau-Wechseln mit Wasser bzw. mit NaCl-Lösung. Es kann angewendet werden, um neue
Ausgangsstoffe oder neue Betonzusammensetzungen mit bekannten Ausgangsstoffen oder Betonzusammen-
setzungen, mit denen in der örtlichen Umgebung ein ausreichendes Verhalten sichergestellt wird, zu
vergleichen oder um die Prüfergebnisse mit Grenzwerten, die auf örtlichen Erfahrungen basieren, zu
vergleichen und zu bewerten.
Die Extrapolation der Prüfergebnisse zur Bewertung verschiedener Betonarten, d. h. mit neuen Bestandteilen
oder mit einer neuen Zusammensetzung, ist von einem Fachmann zu bewerten.
ANMERKUNG In einigen Fällen kann es vorkommen, dass die Prüfverfahren zur Prüfung besonderer Betonarten, wie
z. B. hochfesten Betons oder durchlässigen Betons, nicht geeignet sind. In diesen Fällen sind die Ergebnisse mit Vorsicht
zu behandeln. Diese Prüfungen geben unter Umständen keinen Hinweis auf Schäden - so genannte "pop-outsig ", die
gelegentlich durch das Abplatzen von oberflächennahen Gesteinskörnungen entstehen.
Es gibt keine feststehende Korrelation zwischen den Ergebnissen aus den drei Prüfverfahren. Alle
Prüfverfahren ermöglichen die deutliche Unterscheidung zwischen schlechtem und gutem Verhalten. Sie
unterscheiden sich jedoch in der Bewertung des Verhaltens in Grenzfällen.
Beim Auftreten eines Frostangriffes gibt es zwei Arten der Betonschädigung: das oberflächige Abwittern und
die innere Gefügestörung. Das Prüfverfahren für die innere Gefügestörung wird in einem Technischen Bericht
CEN/TR 15177 "Prüfung des Frost-Tauwiderstandes von Beton " Innere Gefügestörungis behandelt.ehandeln.
Reģistrācijas numurs (WIID)
1161
Darbības sfēra
Dieses Dokument beschreibt die Prüfung der Abwitterungsbeständigkeit von Beton unter Einwirkung von
Frost-Tau-Wechseln mit Wasser bzw. mit NaCl-Lösung. Es kann angewendet werden, um neue
Ausgangsstoffe oder neue Betonzusammensetzungen mit bekannten Ausgangsstoffen oder Betonzusammen-
setzungen, mit denen in der örtlichen Umgebung ein ausreichendes Verhalten sichergestellt wird, zu
vergleichen oder um die Prüfergebnisse mit Grenzwerten, die auf örtlichen Erfahrungen basieren, zu
vergleichen und zu bewerten.
Die Extrapolation der Prüfergebnisse zur Bewertung verschiedener Betonarten, d. h. mit neuen Bestandteilen
oder mit einer neuen Zusammensetzung, ist von einem Fachmann zu bewerten.
ANMERKUNG In einigen Fällen kann es vorkommen, dass die Prüfverfahren zur Prüfung besonderer Betonarten, wie
z. B. hochfesten Betons oder durchlässigen Betons, nicht geeignet sind. In diesen Fällen sind die Ergebnisse mit Vorsicht
zu behandeln. Diese Prüfungen geben unter Umständen keinen Hinweis auf Schäden - so genannte "pop-outsig ", die
gelegentlich durch das Abplatzen von oberflächennahen Gesteinskörnungen entstehen.
Es gibt keine feststehende Korrelation zwischen den Ergebnissen aus den drei Prüfverfahren. Alle
Prüfverfahren ermöglichen die deutliche Unterscheidung zwischen schlechtem und gutem Verhalten. Sie
unterscheiden sich jedoch in der Bewertung des Verhaltens in Grenzfällen.
Beim Auftreten eines Frostangriffes gibt es zwei Arten der Betonschädigung: das oberflächige Abwittern und
die innere Gefügestörung. Das Prüfverfahren für die innere Gefügestörung wird in einem Technischen Bericht
CEN/TR 15177 "Prüfung des Frost-Tauwiderstandes von Beton " Innere Gefügestörungis behandelt.ehandeln.