Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Diese Technische Spezifikation beschreibt die Prüfung der Abwitterungsbeständigkeit von Beton unter Einwirkung von Frost-Tau-Wechseln mit Wasser bzw. mit Natriumchloridlösung. Sie kann angewendet werden, um entweder neue Ausgangsstoffe oder neue Betonzusammensetzungen mit bekannten Ausgangsstoffen oder Betonzusammensetzungen, mit denen in der örtlichen Umgebung ein ausreichendes Verhalten sichergestellt wird, zu vergleichen oder um die Prüfergebnisse mit Grenzwerten, die auf örtlichen Erfahrungen basieren, zu vergleichen und zu beurteilen.
Die Extrapolation der Prüfergebnisse zur Beurteilung verschiedener Betonarten, d. h. neue Ausgangsstoffe oder neue Betonzusammensetzungen, erfordert die Bewertung durch einen Sachverständigen.
ANMERKUNG In einigen Fällen kann es vorkommen, dass die Prüfverfahren zur Prüfung besonderer Betonarten, z. B. hochfester Beton oder durchlässiger Beton, nicht geeignet sind. In diesen Fällen sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu behandeln. Ferner geben die in diesem Dokument beschriebenen Prüfverfahren unter Umständen keinen Hinweis auf Schäden — so genannte „Pop-outs“ —, die gelegentlich durch das Abplatzen von oberflächennahen Gesteinskörnungen entstehen.
Es gibt keine feststehende Korrelation zwischen den Ergebnissen aus den drei Prüfverfahren. Alle Prüfverfahren ermöglichen die deutliche Unterscheidung zwischen schlechtem und gutem Verhalten; sie unterscheiden sich jedoch in der Beurteilung des Verhaltens in Grenzfällen. Die Anwendung verschiedener Zulässigkeitsgrenzen für die Prüfergebnisse ermöglicht die Beurteilung für unterschiedliche Schweregrade des Angriffs. Im Falle einer gerechtfertigten Anpassung der Prüfparameter können Vorsichtsmaßnahmen bestehen. In Anhang A werden einige alternative Anwendungen beschrieben.
Reģistrācijas numurs (WIID)
61053
Darbības sfēra
Diese Technische Spezifikation beschreibt die Prüfung der Abwitterungsbeständigkeit von Beton unter Einwirkung von Frost-Tau-Wechseln mit Wasser bzw. mit Natriumchloridlösung. Sie kann angewendet werden, um entweder neue Ausgangsstoffe oder neue Betonzusammensetzungen mit bekannten Ausgangsstoffen oder Betonzusammensetzungen, mit denen in der örtlichen Umgebung ein ausreichendes Verhalten sichergestellt wird, zu vergleichen oder um die Prüfergebnisse mit Grenzwerten, die auf örtlichen Erfahrungen basieren, zu vergleichen und zu beurteilen.
Die Extrapolation der Prüfergebnisse zur Beurteilung verschiedener Betonarten, d. h. neue Ausgangsstoffe oder neue Betonzusammensetzungen, erfordert die Bewertung durch einen Sachverständigen.
ANMERKUNG In einigen Fällen kann es vorkommen, dass die Prüfverfahren zur Prüfung besonderer Betonarten, z. B. hochfester Beton oder durchlässiger Beton, nicht geeignet sind. In diesen Fällen sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu behandeln. Ferner geben die in diesem Dokument beschriebenen Prüfverfahren unter Umständen keinen Hinweis auf Schäden — so genannte „Pop-outs“ —, die gelegentlich durch das Abplatzen von oberflächennahen Gesteinskörnungen entstehen.
Es gibt keine feststehende Korrelation zwischen den Ergebnissen aus den drei Prüfverfahren. Alle Prüfverfahren ermöglichen die deutliche Unterscheidung zwischen schlechtem und gutem Verhalten; sie unterscheiden sich jedoch in der Beurteilung des Verhaltens in Grenzfällen. Die Anwendung verschiedener Zulässigkeitsgrenzen für die Prüfergebnisse ermöglicht die Beurteilung für unterschiedliche Schweregrade des Angriffs. Im Falle einer gerechtfertigten Anpassung der Prüfparameter können Vorsichtsmaßnahmen bestehen. In Anhang A werden einige alternative Anwendungen beschrieben.