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Dieses Dokument legt zwei gleichwertige Prüfverfahren fest zur Bewertung der chemischen Reaktivität eines puzzolanischen oder latent hydraulischen Zementbestandteils oder Betonzusatzstoffs durch Messung der Hydratationswärme (siehe Abschnitt 5 und 8.3, Verfahren A, Hydratationswärme) oder des Gehalts an gebundenem Wasser (siehe Abschnitt 5 und 8.4, Verfahren B, Gehalt an gebundenem Wasser) von hydratisierten Bindemittelsuspensionen (feuchten Rohmassen), die aus dem Zementbestandteil oder Betonzusatzstoff, Calciumhydroxid, Calciumcarbonat, Kaliumsulfat und Kaliumhydroxid bestehen und für 72 h und 168 h (3 Tage und 7 Tage) bei 40 °C ausgehärtet wurden.
Diese beiden Prüfverfahren messen die chemische Reaktivität von Versuchsproben, die für die Verwendung als zementgebundene Werkstoffe, wie z. B. Zementbestandteile und Betonzusatzstoffe, bestimmt sind. Die Prüfverfahren unterscheiden nicht zwischen latent hydraulischer und puzzolanischer Reaktivität.
Die Prüfverfahren werden zu Qualifizierungszwecken angewendet, wenn die Zementbestandteile oder Betonzusatzstoffe bei der durch die entsprechenden Produktnormen festgelegten Mahlfeinheiten geprüft werden. Liegt keine Produktnorm oder keine Spezifikation in der Produktnorm vor, werden die Bestandteile bei der Mahlfeinheit geprüft, die für die Verwendung im Produkt vorgesehen ist.
ANMERKUNG Falls die Prüfverfahren für Vergleiche der spezifischen Reaktivität angewendet werden, werden die Zementbestandteile nach Möglichkeit bei einer vergleichbaren Mahlfeinheit geprüft.
Die Prüfverfahren werden auch für die Prüfung anderer neuartiger Bestandteile, die latent hydraulisch oder puzzolanisch sind und die nicht in Produktnormen der Normenreihe EN 197 behandelt werden, angewendet. Für derartige neue Bestandteile wurde die Gültigkeit der zugrundeliegenden Korrelationen mit der Festigkeitsentwicklung jedoch noch nicht verifiziert; somit können die Prüfergebnisse ausschließlich für informative und indikative Zwecke genutzt werden.
Darüber hinaus werden diese Prüfverfahren bei der Produktionskontrolle von Zementbestandteilen zur Bewertung ihrer latent hydraulischen oder puzzolanischen Reaktivität eingesetzt.
Reģistrācijas numurs (WIID)
76330
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt zwei gleichwertige Prüfverfahren fest zur Bewertung der chemischen Reaktivität eines puzzolanischen oder latent hydraulischen Zementbestandteils oder Betonzusatzstoffs durch Messung der Hydratationswärme (siehe Abschnitt 5 und 8.3, Verfahren A, Hydratationswärme) oder des Gehalts an gebundenem Wasser (siehe Abschnitt 5 und 8.4, Verfahren B, Gehalt an gebundenem Wasser) von hydratisierten Bindemittelsuspensionen (feuchten Rohmassen), die aus dem Zementbestandteil oder Betonzusatzstoff, Calciumhydroxid, Calciumcarbonat, Kaliumsulfat und Kaliumhydroxid bestehen und für 72 h und 168 h (3 Tage und 7 Tage) bei 40 °C ausgehärtet wurden.
Diese beiden Prüfverfahren messen die chemische Reaktivität von Versuchsproben, die für die Verwendung als zementgebundene Werkstoffe, wie z. B. Zementbestandteile und Betonzusatzstoffe, bestimmt sind. Die Prüfverfahren unterscheiden nicht zwischen latent hydraulischer und puzzolanischer Reaktivität.
Die Prüfverfahren werden zu Qualifizierungszwecken angewendet, wenn die Zementbestandteile oder Betonzusatzstoffe bei der durch die entsprechenden Produktnormen festgelegten Mahlfeinheiten geprüft werden. Liegt keine Produktnorm oder keine Spezifikation in der Produktnorm vor, werden die Bestandteile bei der Mahlfeinheit geprüft, die für die Verwendung im Produkt vorgesehen ist.
ANMERKUNG Falls die Prüfverfahren für Vergleiche der spezifischen Reaktivität angewendet werden, werden die Zementbestandteile nach Möglichkeit bei einer vergleichbaren Mahlfeinheit geprüft.
Die Prüfverfahren werden auch für die Prüfung anderer neuartiger Bestandteile, die latent hydraulisch oder puzzolanisch sind und die nicht in Produktnormen der Normenreihe EN 197 behandelt werden, angewendet. Für derartige neue Bestandteile wurde die Gültigkeit der zugrundeliegenden Korrelationen mit der Festigkeitsentwicklung jedoch noch nicht verifiziert; somit können die Prüfergebnisse ausschließlich für informative und indikative Zwecke genutzt werden.
Darüber hinaus werden diese Prüfverfahren bei der Produktionskontrolle von Zementbestandteilen zur Bewertung ihrer latent hydraulischen oder puzzolanischen Reaktivität eingesetzt.