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Diese Europäische Norm legt Anforderungen und Konformitätskriterien für die Identitätsprüfung, die Leistung (einschließlich Aspekten der Dauerhaftigkeit) und die Sicherheit von Rissfüllstoffen für die Instandsetzung und den Schutz von Betontragwerken fest, die für Folgendes verwendet werden:
kraftschlüssiges Füllen von Rissen, Hohlräumen und Fehlstellen in Beton (Kategorie F, siehe 3.1);
dehnbares Füllen von Rissen, Hohlräumen und Fehlstellen in Beton (Kategorie D, siehe 3.1);
quellfähiges Füllen von Rissen, Hohlräumen und Fehlstellen in Beton (Kategorie S, siehe 3.1).
Die Anforderungen des vorliegenden Teils dieser Normenreihe sind nicht auf besondere Anwendungen unter extremen Umweltbedingungen, wie z. B. Einsatz bei Tieftemperaturen, anwendbar; auch decken sie keine besonderen Bedingungen, wie z. B. zufällige Einwirkungen ab, die z. B. durch Verkehr, Eis oder Erdbeben verursacht sind; für diese Fälle bestehen besondere Leistungsanforderungen.
Diese Europäische Norm gilt nicht für:
das Erweitern und Versiegeln von Rissen mit elastomerer Dichtungsmasse;
das Füllen der Hohlräume von außen, d. h. das Aufbringen des Rissfüllstoffes außerhalb des Tragwerkes (im Allgemeinen im Boden, der das Fundament umgibt, oder zwischen Tragwerk und Boden). Dies wird durch EN 12715 [2] (unter Kontaktinjektion) abgedeckt;
Vorinjektionen, sofern erforderlich, für die vorübergehende Unterbrechung der Wasserzufuhr während der Injektion zum Zwecke der Herstellung der Wasserdichtheit.
Reģistrācijas numurs (WIID)
36702
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt Anforderungen und Konformitätskriterien für die Identitätsprüfung, die Leistung (einschließlich Aspekten der Dauerhaftigkeit) und die Sicherheit von Rissfüllstoffen für die Instandsetzung und den Schutz von Betontragwerken fest, die für Folgendes verwendet werden:
kraftschlüssiges Füllen von Rissen, Hohlräumen und Fehlstellen in Beton (Kategorie F, siehe 3.1);
dehnbares Füllen von Rissen, Hohlräumen und Fehlstellen in Beton (Kategorie D, siehe 3.1);
quellfähiges Füllen von Rissen, Hohlräumen und Fehlstellen in Beton (Kategorie S, siehe 3.1).
Die Anforderungen des vorliegenden Teils dieser Normenreihe sind nicht auf besondere Anwendungen unter extremen Umweltbedingungen, wie z. B. Einsatz bei Tieftemperaturen, anwendbar; auch decken sie keine besonderen Bedingungen, wie z. B. zufällige Einwirkungen ab, die z. B. durch Verkehr, Eis oder Erdbeben verursacht sind; für diese Fälle bestehen besondere Leistungsanforderungen.
Diese Europäische Norm gilt nicht für:
das Erweitern und Versiegeln von Rissen mit elastomerer Dichtungsmasse;
das Füllen der Hohlräume von außen, d. h. das Aufbringen des Rissfüllstoffes außerhalb des Tragwerkes (im Allgemeinen im Boden, der das Fundament umgibt, oder zwischen Tragwerk und Boden). Dies wird durch EN 12715 [2] (unter Kontaktinjektion) abgedeckt;
Vorinjektionen, sofern erforderlich, für die vorübergehende Unterbrechung der Wasserzufuhr während der Injektion zum Zwecke der Herstellung der Wasserdichtheit.