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Dieses Dokument gibt Empfehlungen und beschreibt die Grundsätze des Betriebs von elektromagnetischen Geräten, die für die Abschätzung der Position, Tiefe und Größe von in Beton eingebetteter Bewehrung verwen
det werden dürfen. Es beschreibt des Weiteren auch die Verfahren zu deren Nutzung sowie Anwendungen, die zu erwartende Genauigkeit und die Faktoren, die die Ergebnisse beeinflussen können.
Elektromagnetische Betondeckungsmessgeräte können für Folgendes angewendet werden:
a)
Qualitätskontrolle, um die ordnungsgemäße Lage und Betondeckung über Bewehrungsstäben nach dem Einbringen des Betons sicherzustellen;
b)
Untersuchung von Betonbauteilen, über die keine Aufzeichnungen vorliegen oder die überprüft werden müssen;
c)
Lagebestimmung von Bewehrung als Vorbereitung auf Prüfungen anderer Art, bei denen eine Bewehrung vermieden werden sollte oder deren Art berücksichtigt werden sollte, z.B. Entnahme von Bohrkernen, Ultraschall-Impulsgeschwindigkeitsmessung oder „oberflächennahe“ Prüfverfahren;
d)
Lagebestimmung von anderen eingebetteten ferromagnetischen Objekten außer Bewehrung, z.B. Wasser
rohren, Stahlträgern, Lichtleitungen.
ANMERKUNG Einige Geräte können auch nicht ferromagnetische Metallgegenstände nachweisen. Eine derartige Ver
wendung liegt nicht im Anwendungsbereich dieser Norm und die Publikationen der Hersteller sollten in Bezug genommen werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
76498
Darbības sfēra
Dieses Dokument gibt Empfehlungen und beschreibt die Grundsätze des Betriebs von elektromagnetischen Geräten, die für die Abschätzung der Position, Tiefe und Größe von in Beton eingebetteter Bewehrung verwen
det werden dürfen. Es beschreibt des Weiteren auch die Verfahren zu deren Nutzung sowie Anwendungen, die zu erwartende Genauigkeit und die Faktoren, die die Ergebnisse beeinflussen können.
Elektromagnetische Betondeckungsmessgeräte können für Folgendes angewendet werden:
a)
Qualitätskontrolle, um die ordnungsgemäße Lage und Betondeckung über Bewehrungsstäben nach dem Einbringen des Betons sicherzustellen;
b)
Untersuchung von Betonbauteilen, über die keine Aufzeichnungen vorliegen oder die überprüft werden müssen;
c)
Lagebestimmung von Bewehrung als Vorbereitung auf Prüfungen anderer Art, bei denen eine Bewehrung vermieden werden sollte oder deren Art berücksichtigt werden sollte, z.B. Entnahme von Bohrkernen, Ultraschall-Impulsgeschwindigkeitsmessung oder „oberflächennahe“ Prüfverfahren;
d)
Lagebestimmung von anderen eingebetteten ferromagnetischen Objekten außer Bewehrung, z.B. Wasser
rohren, Stahlträgern, Lichtleitungen.
ANMERKUNG Einige Geräte können auch nicht ferromagnetische Metallgegenstände nachweisen. Eine derartige Ver
wendung liegt nicht im Anwendungsbereich dieser Norm und die Publikationen der Hersteller sollten in Bezug genommen werden.