Projekta Nr.EN ISO 23864:2021
NosaukumsDieses Dokument legt die Anwendung der TFM Technik und verwandter Technologien für die halb- oder vollautomatische Ultraschallprüfung von Schmelzschweißverbindungen in metallischen Werkstoffen mit einer Mindestdicke von 3,2 mm fest. ANMERKUNG Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich in diesem Dokument „TFM“ und „TFM Technik“ auf die TFM Techniken, wie sie in ISO 23243 definiert sind, und auf alle verwandten Technologien, siehe z. B. ISO 23865 und ISO 23243. Dieses Dokument ist für Bauteile mit Schweißnähten, die aus Metallen hergestellt werden, die isotrope (konstante Eigenschaften in allen Richtungen) und homogene Bedingungen aufweisen, anzuwenden. Dies schließt Schweißnähte in kohlenstoffarmen legierten Stählen und gängigen Aluminium- und Titanlegierungen für die Luft- und Raumfahrt ein, sofern sie homogen und isotrop sind. Dieses Dokument ist für Schweißverbindungen mit vollständiger Durchschweißung einfacher Geometrie in Blechen, Rohren und Behältern anzuwenden. In diesem Dokument sind vier Prüfklassen (A, B, C, D) festgelegt, die jeweils unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten für den Nachweis von Unregelmäßigkeiten entsprechen. Es wird Hilfestellung zur Wahl der Prüfklassen gegeben. Grobkörnige Metalle und austenitische Schweißnähte können geprüft werden, wenn die Bestimmungen dieses Dokuments berücksichtigt wurden. Dieses Dokument enthält Festlegungen zu den spezifischen Möglichkeiten und Grenzen der TFM Technik für den Nachweis, die Lokalisierung, die Größenbestimmung und Charakterisierung von Inhomogenitäten in Schmelzschweißverbindungen. Die TFM Technik kann als eigenständiger Ansatz oder in Kombination mit anderen zerstörungsfreien Prüfverfahren (ZfP) für Herstellungs-, Betriebs- und Nachreparaturprüfungen genutzt werden. Dieses Dokument umfasst die Beurteilung von Anzeigen für Zulassungszwecke, basierend entweder auf Amplitude (äquivalente Reflektorgröße) und Länge oder Höhe und Länge. Dieses Dokument enthält keine Zulässigkeitsgrenzen für Inhomogenitäten. In diesem Dokument wird auf die folgenden zwei typischen Prüftechniken für Schweißverbindungen Bezug genommen: a) Abtastung von der Seite, bei der der Prüfkopf/die Prüfköpfe neben der Schweißnahtdecklage positioniert wird/werden, üblicherweise unter Verwendung von Keilen. Die Abtastung von der Seite kann von einer Seite oder von beiden Seiten der Schweißnaht durchgeführt werden; b) Abtastung von oben, bei der der Prüfkopf auf der Schweißnahtdecklage mit einem flexiblen, anpassungsfähigen Vorlaufkörper oder mit Hilfe der Tauchtechnik oder der Kontakttechnik nach Entfernen der Schweißnahtdecklage positioniert wird. Die halbautomatische Prüfung umfasst eine kontrollierte Bewegung eines oder mehrerer Prüfköpfe entlang einer Vorrichtung (Führungsleiste, Lineal usw.), wobei die Prüfkopfposition mit einem Positionssensor gemessen wird. Die Abtastung wird manuell durchgeführt. Die vollautomatische Prüfung umfasst zusätzlich einen mechanisierten Antrieb.
Reģistrācijas numurs (WIID)74052
Darbības sfēraDieses Dokument legt die Anwendung der TFM Technik und verwandter Technologien für die halb- oder vollautomatische Ultraschallprüfung von Schmelzschweißverbindungen in metallischen Werkstoffen mit einer Mindestdicke von 3,2 mm fest. ANMERKUNG Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich in diesem Dokument „TFM“ und „TFM Technik“ auf die TFM Techniken, wie sie in ISO 23243 definiert sind, und auf alle verwandten Technologien, siehe z. B. ISO 23865 und ISO 23243. Dieses Dokument ist für Bauteile mit Schweißnähten, die aus Metallen hergestellt werden, die isotrope (konstante Eigenschaften in allen Richtungen) und homogene Bedingungen aufweisen, anzuwenden. Dies schließt Schweißnähte in kohlenstoffarmen legierten Stählen und gängigen Aluminium- und Titanlegierungen für die Luft- und Raumfahrt ein, sofern sie homogen und isotrop sind. Dieses Dokument ist für Schweißverbindungen mit vollständiger Durchschweißung einfacher Geometrie in Blechen, Rohren und Behältern anzuwenden. In diesem Dokument sind vier Prüfklassen (A, B, C, D) festgelegt, die jeweils unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten für den Nachweis von Unregelmäßigkeiten entsprechen. Es wird Hilfestellung zur Wahl der Prüfklassen gegeben. Grobkörnige Metalle und austenitische Schweißnähte können geprüft werden, wenn die Bestimmungen dieses Dokuments berücksichtigt wurden. Dieses Dokument enthält Festlegungen zu den spezifischen Möglichkeiten und Grenzen der TFM Technik für den Nachweis, die Lokalisierung, die Größenbestimmung und Charakterisierung von Inhomogenitäten in Schmelzschweißverbindungen. Die TFM Technik kann als eigenständiger Ansatz oder in Kombination mit anderen zerstörungsfreien Prüfverfahren (ZfP) für Herstellungs-, Betriebs- und Nachreparaturprüfungen genutzt werden. Dieses Dokument umfasst die Beurteilung von Anzeigen für Zulassungszwecke, basierend entweder auf Amplitude (äquivalente Reflektorgröße) und Länge oder Höhe und Länge. Dieses Dokument enthält keine Zulässigkeitsgrenzen für Inhomogenitäten. In diesem Dokument wird auf die folgenden zwei typischen Prüftechniken für Schweißverbindungen Bezug genommen: a) Abtastung von der Seite, bei der der Prüfkopf/die Prüfköpfe neben der Schweißnahtdecklage positioniert wird/werden, üblicherweise unter Verwendung von Keilen. Die Abtastung von der Seite kann von einer Seite oder von beiden Seiten der Schweißnaht durchgeführt werden; b) Abtastung von oben, bei der der Prüfkopf auf der Schweißnahtdecklage mit einem flexiblen, anpassungsfähigen Vorlaufkörper oder mit Hilfe der Tauchtechnik oder der Kontakttechnik nach Entfernen der Schweißnahtdecklage positioniert wird. Die halbautomatische Prüfung umfasst eine kontrollierte Bewegung eines oder mehrerer Prüfköpfe entlang einer Vorrichtung (Führungsleiste, Lineal usw.), wobei die Prüfkopfposition mit einem Positionssensor gemessen wird. Die Abtastung wird manuell durchgeführt. Die vollautomatische Prüfung umfasst zusätzlich einen mechanisierten Antrieb.
StatussIzstrādē
ICS grupa25.160.40