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Diese Internationale Norm legt die Anforderungen für die Einteilung von umhüllten Stabelektroden und dem
aufgetragenen Schweißgut im Schweißzustand und im Zustand nach der Wärmenachbehandlung zum Lichtbogenhandschweißen
von hochfesten Stählen mit einer Mindeststreckgrenze von über 500 MPa oder einer
Mindestzugfestigkeit von über 570 MPa fest.
Diese Internationale Norm enthält eine gemeinsame Spezifikation zur Einteilung mit Hilfe eines Systems, das
auf der Streckgrenze und einer durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes basiert
oder mit Hilfe eines Systems, das auf der Zugfestigkeit und einer durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 27 J
des reinen Schweißgutes basiert.
a) Unterabschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „A“, können nur für umhüllte
Stabelektroden angewendet werden, die nach der Streckgrenze und einer durchschnittlichen
Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
b) Unterabschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „B“, können nur für umhüllte
Stabelektroden angewendet werden, die nach der Zugfestigkeit und einer durchschnittlichen
Kerbschlagarbeit von 27 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
c) Unterabschnitte und Tabellen, die kein nachgestelltes „A“ oder „B“ enthalten, sind für alle nach dieser
Internationalen Norm eingeteilten umhüllten Stabelektroden anwendbar.
Reģistrācijas numurs (WIID)
37018
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt die Anforderungen für die Einteilung von umhüllten Stabelektroden und dem
aufgetragenen Schweißgut im Schweißzustand und im Zustand nach der Wärmenachbehandlung zum Lichtbogenhandschweißen
von hochfesten Stählen mit einer Mindeststreckgrenze von über 500 MPa oder einer
Mindestzugfestigkeit von über 570 MPa fest.
Diese Internationale Norm enthält eine gemeinsame Spezifikation zur Einteilung mit Hilfe eines Systems, das
auf der Streckgrenze und einer durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes basiert
oder mit Hilfe eines Systems, das auf der Zugfestigkeit und einer durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 27 J
des reinen Schweißgutes basiert.
a) Unterabschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „A“, können nur für umhüllte
Stabelektroden angewendet werden, die nach der Streckgrenze und einer durchschnittlichen
Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
b) Unterabschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „B“, können nur für umhüllte
Stabelektroden angewendet werden, die nach der Zugfestigkeit und einer durchschnittlichen
Kerbschlagarbeit von 27 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
c) Unterabschnitte und Tabellen, die kein nachgestelltes „A“ oder „B“ enthalten, sind für alle nach dieser
Internationalen Norm eingeteilten umhüllten Stabelektroden anwendbar.