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Diese Internationale Norm legt Anforderungen für die Einteilung von umhüllten Stabelektroden zum
Lichtbogenhandschweißen von ferritischen und martensitischen warmfesten Stählen sowie niedrig legierten
Stählen für erhöhte Temperatur fest, basierend auf dem reinen Schweißgut nach Wärmebehandlung.
Diese Internationale Norm enthält eine gemeinsame Spezifikation zur Einteilung nach der chemischen
Zusammensetzung des reinen Schweißgutes mit Anforderungen an Streckgrenze und durchschnittliche
Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes oder nach der Zugfestigkeit und der chemischen
Zusammensetzung des reinen Schweißgutes.
1) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „A“, können nur für Stabelektroden
angewendet werden, die nach der chemischen Zusammensetzung und Anforderungen an Streckgrenze
und durchschnittliche Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen
Norm eingeteilt werden.
2) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „B“, können nur für Stabelektroden
angewendet werden, die nach der Zugfestigkeit und der chemischen Zusammensetzung des reinen
Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
3) Abschnitte und Tabellen, die kein nachgestelltes „A“ oder „B“ enthalten, sind für alle nach dieser
Internationalen Norm eingeteilten Stabelektroden anwendbar.
In einigen Tabellen sind zum Vergleich die Anforderungen an Stabelektroden nach den beiden Normsystemen
zusammengestellt. In Zusammensetzung und Eigenschaften ähnliche Stabelektroden aus beiden Systemen
werden in der betreffenden Tabelle in derselben Zeile in benachbarten Spalten aufgeführt. Die eine Spalte
enthält das für das eine System verbindliche Kurzzeichen, die andere Spalte in Klammern das für die ähnliche
Stabelektrode geltende Kurzzeichen nach dem anderen System.
Reģistrācijas numurs (WIID)
29280
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt Anforderungen für die Einteilung von umhüllten Stabelektroden zum
Lichtbogenhandschweißen von ferritischen und martensitischen warmfesten Stählen sowie niedrig legierten
Stählen für erhöhte Temperatur fest, basierend auf dem reinen Schweißgut nach Wärmebehandlung.
Diese Internationale Norm enthält eine gemeinsame Spezifikation zur Einteilung nach der chemischen
Zusammensetzung des reinen Schweißgutes mit Anforderungen an Streckgrenze und durchschnittliche
Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes oder nach der Zugfestigkeit und der chemischen
Zusammensetzung des reinen Schweißgutes.
1) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „A“, können nur für Stabelektroden
angewendet werden, die nach der chemischen Zusammensetzung und Anforderungen an Streckgrenze
und durchschnittliche Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen
Norm eingeteilt werden.
2) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „B“, können nur für Stabelektroden
angewendet werden, die nach der Zugfestigkeit und der chemischen Zusammensetzung des reinen
Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
3) Abschnitte und Tabellen, die kein nachgestelltes „A“ oder „B“ enthalten, sind für alle nach dieser
Internationalen Norm eingeteilten Stabelektroden anwendbar.
In einigen Tabellen sind zum Vergleich die Anforderungen an Stabelektroden nach den beiden Normsystemen
zusammengestellt. In Zusammensetzung und Eigenschaften ähnliche Stabelektroden aus beiden Systemen
werden in der betreffenden Tabelle in derselben Zeile in benachbarten Spalten aufgeführt. Die eine Spalte
enthält das für das eine System verbindliche Kurzzeichen, die andere Spalte in Klammern das für die ähnliche
Stabelektrode geltende Kurzzeichen nach dem anderen System.