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Diese Internationale Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für Handbrenner für angesaugte Luft fest.
Diese Internationale Norm gilt für Brenner zum Hartlöten, Weichlöten, Wärmen, Schmelzen und für ähnliche thermische Verfahren, die mit Brenngas und angesaugter Luft betrieben worden (Düsenbrenner) und dazu eingerichtet sind, von Hand geführt zu werden.
Diese Internationale Norm gilt für:
- Handbrenner für angesaugte Luft, denen das Brenngas durch einen Brenngasschlauch mit einem bestimmten, durch Regler einstellbaren Druck in gasförmigem Zustand zugeleitet wird;
- Handbrenner für angesaugte Luft, denen Flüssiggas durch einen Brenngasschlauch mit dem im Behälter herrschenden Druck in gasförmigem Zustand zugeleitet wird;
- sogenannte Flüssiggasverdampfungsbrenner, denen Flüssiggas in flüssigem Zustand zugeleitet wird und bei denen thermisches Verdampfen innerhalb des Brenners erfolgt.
Sie gilt nicht für Brenner, bei denen das Brenngas in flüssiger Phase an der Düse austritt. Sie gilt ebenfalls nicht für sogenannte Kartuschenbrenner, bei denen der Brenngasbehälter (die Kartusche) unmittelbar mit dem Brenner verbunden ist und gegebenenfalls als Griffstück dient.
ANMERKUNG Bild 1 bis Bild 4 in dieser Internationalen Norm dienen lediglich der Erläuterung und einem besseren Verständnis der Begriffserklärungen. Es werden keine Einzelheiten der Konstruktion vorgeschrieben, diese bleiben dem Hersteller überlassen.
Reģistrācijas numurs (WIID)
36162
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für Handbrenner für angesaugte Luft fest.
Diese Internationale Norm gilt für Brenner zum Hartlöten, Weichlöten, Wärmen, Schmelzen und für ähnliche thermische Verfahren, die mit Brenngas und angesaugter Luft betrieben worden (Düsenbrenner) und dazu eingerichtet sind, von Hand geführt zu werden.
Diese Internationale Norm gilt für:
- Handbrenner für angesaugte Luft, denen das Brenngas durch einen Brenngasschlauch mit einem bestimmten, durch Regler einstellbaren Druck in gasförmigem Zustand zugeleitet wird;
- Handbrenner für angesaugte Luft, denen Flüssiggas durch einen Brenngasschlauch mit dem im Behälter herrschenden Druck in gasförmigem Zustand zugeleitet wird;
- sogenannte Flüssiggasverdampfungsbrenner, denen Flüssiggas in flüssigem Zustand zugeleitet wird und bei denen thermisches Verdampfen innerhalb des Brenners erfolgt.
Sie gilt nicht für Brenner, bei denen das Brenngas in flüssiger Phase an der Düse austritt. Sie gilt ebenfalls nicht für sogenannte Kartuschenbrenner, bei denen der Brenngasbehälter (die Kartusche) unmittelbar mit dem Brenner verbunden ist und gegebenenfalls als Griffstück dient.
ANMERKUNG Bild 1 bis Bild 4 in dieser Internationalen Norm dienen lediglich der Erläuterung und einem besseren Verständnis der Begriffserklärungen. Es werden keine Einzelheiten der Konstruktion vorgeschrieben, diese bleiben dem Hersteller überlassen.