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Diese Internationale Norm legt Anforderungen fest für die Einteilung von Fülldrahtelektroden zum Metall-
Lichtbogenschweißen von hochfesten Stählen mit oder ohne Gasschutz mit einer Mindeststreckgrenze über
550 MPa oder einer Mindestzugfestigkeit über 590 MPa im Schweißzustand oder nach einer
Wärmenachbehandlung. Eine Fülldrahtelektrode kann mit verschiedenen Schutzgasen geprüft und eingeteilt
werden, falls sie mit mehr als einem Schutzgas angewendet wird.
Dieses Dokument enthält gemeinsame Anforderungen zur Einteilung des reinen Schweißgutes entweder nach
der Streckgrenze und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 47 J oder nach der Zugfestigkeit und der
durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 27 J.
1) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes 'A', können nur für Fülldrahtelektroden
angewendet werden, die nach der Streckgrenze und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit
von 47 J des reinen Schweißgutes in dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
2) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes 'B', können nur für Fülldrahtelektroden
angewendet werden, die nach der Zugfestigkeit und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit
von 27 J des reinen Schweißgutes in dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
3) Abschnitte und Tabellen, die weder ein nachgestelltes 'A' noch 'B' enthalten, sind für alle nach dieser
Internationalen Norm eingeteilten Fülldrahtelektroden anwendbar.
Es ist bekannt, dass die Schweißeigenschaften von Fülldrahtelektroden durch die Anwendung von
pulsierendem Strom beeinflusst werden können, jedoch ist in dieser Internationalen Norm pulsierender Strom
nicht für die Einteilung der Fülldrahtelektroden vorgesehen.
Reģistrācijas numurs (WIID)
26148
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt Anforderungen fest für die Einteilung von Fülldrahtelektroden zum Metall-
Lichtbogenschweißen von hochfesten Stählen mit oder ohne Gasschutz mit einer Mindeststreckgrenze über
550 MPa oder einer Mindestzugfestigkeit über 590 MPa im Schweißzustand oder nach einer
Wärmenachbehandlung. Eine Fülldrahtelektrode kann mit verschiedenen Schutzgasen geprüft und eingeteilt
werden, falls sie mit mehr als einem Schutzgas angewendet wird.
Dieses Dokument enthält gemeinsame Anforderungen zur Einteilung des reinen Schweißgutes entweder nach
der Streckgrenze und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 47 J oder nach der Zugfestigkeit und der
durchschnittlichen Kerbschlagarbeit von 27 J.
1) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes 'A', können nur für Fülldrahtelektroden
angewendet werden, die nach der Streckgrenze und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit
von 47 J des reinen Schweißgutes in dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
2) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes 'B', können nur für Fülldrahtelektroden
angewendet werden, die nach der Zugfestigkeit und der durchschnittlichen Kerbschlagarbeit
von 27 J des reinen Schweißgutes in dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
3) Abschnitte und Tabellen, die weder ein nachgestelltes 'A' noch 'B' enthalten, sind für alle nach dieser
Internationalen Norm eingeteilten Fülldrahtelektroden anwendbar.
Es ist bekannt, dass die Schweißeigenschaften von Fülldrahtelektroden durch die Anwendung von
pulsierendem Strom beeinflusst werden können, jedoch ist in dieser Internationalen Norm pulsierender Strom
nicht für die Einteilung der Fülldrahtelektroden vorgesehen.