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Diese Internationale Norm legt Anforderungen zur Einteilung von Fülldrahtelektroden zum Metall-Licht-bogenschweißen mit und ohne Schutzgas von unlegierten Stählen und Feinkornbaustählen mit einer Mindeststreckgrenze bis 500 MPa oder einer Mindestzugfestigkeit bis 570 MPa im Schweißzustand oder nach einer Wärmenachbehandlung fest. Eine Fülldrahtelektrode kann mit unterschiedlichen Schutzgasen geprüft und eingeteilt werden.
Diese Internationale Norm enthält eine gemeinsame Spezifikation zur Einteilung entweder nach der Streckgrenze und der mittleren Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes oder nach der Zugfestigkeit und der mittleren Kerbschlagarbeit von 27 J des reinen Schweißgutes.
1) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „A“, können nur für Fülldraht-elektroden angewendet werden, die nach der Streckgrenze und der mittleren Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
2) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „B“, können nur für Fülldraht-elektroden angewendet werden, die nach der Zugfestigkeit und der mittleren Kerbschlagarbeit von 27 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
3) Abschnitte und Tabellen, die kein nachgestelltes „A“ oder „B“ enthalten, sind für alle nach dieser Internationalen Norm eingeteilten Fülldrahtelektroden anwendbar.
Es ist bekannt, dass die Schweißeigenschaften von Fülldrahtelektroden durch Impulsstrom verändert werden können, aber im Sinne dieser Internationalen Norm ist es nicht erlaubt den Impulsstrom zur Bestimmung der Elektrodeneinteilung zu benutzen.
Reģistrācijas numurs (WIID)
40583
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt Anforderungen zur Einteilung von Fülldrahtelektroden zum Metall-Licht-bogenschweißen mit und ohne Schutzgas von unlegierten Stählen und Feinkornbaustählen mit einer Mindeststreckgrenze bis 500 MPa oder einer Mindestzugfestigkeit bis 570 MPa im Schweißzustand oder nach einer Wärmenachbehandlung fest. Eine Fülldrahtelektrode kann mit unterschiedlichen Schutzgasen geprüft und eingeteilt werden.
Diese Internationale Norm enthält eine gemeinsame Spezifikation zur Einteilung entweder nach der Streckgrenze und der mittleren Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes oder nach der Zugfestigkeit und der mittleren Kerbschlagarbeit von 27 J des reinen Schweißgutes.
1) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „A“, können nur für Fülldraht-elektroden angewendet werden, die nach der Streckgrenze und der mittleren Kerbschlagarbeit von 47 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
2) Abschnitte und Tabellen, gekennzeichnet durch ein nachgestelltes „B“, können nur für Fülldraht-elektroden angewendet werden, die nach der Zugfestigkeit und der mittleren Kerbschlagarbeit von 27 J des reinen Schweißgutes nach dieser Internationalen Norm eingeteilt werden.
3) Abschnitte und Tabellen, die kein nachgestelltes „A“ oder „B“ enthalten, sind für alle nach dieser Internationalen Norm eingeteilten Fülldrahtelektroden anwendbar.
Es ist bekannt, dass die Schweißeigenschaften von Fülldrahtelektroden durch Impulsstrom verändert werden können, aber im Sinne dieser Internationalen Norm ist es nicht erlaubt den Impulsstrom zur Bestimmung der Elektrodeneinteilung zu benutzen.