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Diese Internationale Norm beschreibt eine Strategie, um das Risiko physiologischer Einschränkungen oder von Unbehagen beim Arbeiten in einem bestimmten Umgebungsklima beurteilen und deuten zu können.
Sie gilt für alle Arbeitssituationen mit gleich bleibenden oder veränderlichen Bedingungen im Hinblick auf das Klima, den Energieumsatz oder die Bekleidung.
Diese Internationale Norm beschreibt kein Einzelverfahren, sondern eine dreistufige Strategie, die schrittweise angewandt werden kann, um einen tieferen Einblick in die Arbeitsbedingungen zu bekommen. Dies ist erforderlich, um die am besten geeigneten Schlussfolgerungen hinsichtlich des hiermit verbundenen Risikos zu ziehen und um die besten Kontroll- und Vorbeugemaßnahmen zu bestimmen.
Die Norm ist auf jeden Fall auf die Vorbeugung und/oder Kontrolle dieser Arbeitsprobleme im warmen oder kalten Umgebungsklima ausgerichtet. Das Risiko von Wärme- oder Kältebeschwerden und/oder Unbehagen wird deshalb nur in dem Maße beurteilt, wie es erforderlich ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Anwender müssen jedoch die nationale Gesetzgebung befolgen, die erfordern kann, dass die Risikobeurteilung systematischer durchzuführen ist.
Da die Strategie auf Vorbeugung und die Gestaltung der Arbeitsbedingungen ausgerichtet ist, betrifft diese eine durchschnittliche Versuchsperson. Bei dem letzten Schritt jeder Strategiestufe werden Unterschiede zwischen Einzelpersonen durch medizinische Überwachung (auf kurze Sicht) und Beobachtung (auf lange Sicht) berücksichtigt.
Die Internationalen Normen, auf denen diese Strategie beruht, schließen jedoch bereits eine gewissen Grad an Sicherheit mit ein, da deren Grenzen und/oder Empfehlungen darauf abzielen, die Mehrheit an gesunden Arbeitern zu schützen.
Reģistrācijas numurs (WIID)
22672
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm beschreibt eine Strategie, um das Risiko physiologischer Einschränkungen oder von Unbehagen beim Arbeiten in einem bestimmten Umgebungsklima beurteilen und deuten zu können.
Sie gilt für alle Arbeitssituationen mit gleich bleibenden oder veränderlichen Bedingungen im Hinblick auf das Klima, den Energieumsatz oder die Bekleidung.
Diese Internationale Norm beschreibt kein Einzelverfahren, sondern eine dreistufige Strategie, die schrittweise angewandt werden kann, um einen tieferen Einblick in die Arbeitsbedingungen zu bekommen. Dies ist erforderlich, um die am besten geeigneten Schlussfolgerungen hinsichtlich des hiermit verbundenen Risikos zu ziehen und um die besten Kontroll- und Vorbeugemaßnahmen zu bestimmen.
Die Norm ist auf jeden Fall auf die Vorbeugung und/oder Kontrolle dieser Arbeitsprobleme im warmen oder kalten Umgebungsklima ausgerichtet. Das Risiko von Wärme- oder Kältebeschwerden und/oder Unbehagen wird deshalb nur in dem Maße beurteilt, wie es erforderlich ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Anwender müssen jedoch die nationale Gesetzgebung befolgen, die erfordern kann, dass die Risikobeurteilung systematischer durchzuführen ist.
Da die Strategie auf Vorbeugung und die Gestaltung der Arbeitsbedingungen ausgerichtet ist, betrifft diese eine durchschnittliche Versuchsperson. Bei dem letzten Schritt jeder Strategiestufe werden Unterschiede zwischen Einzelpersonen durch medizinische Überwachung (auf kurze Sicht) und Beobachtung (auf lange Sicht) berücksichtigt.
Die Internationalen Normen, auf denen diese Strategie beruht, schließen jedoch bereits eine gewissen Grad an Sicherheit mit ein, da deren Grenzen und/oder Empfehlungen darauf abzielen, die Mehrheit an gesunden Arbeitern zu schützen.