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Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur analytischen Bestimmung und Interpretation der Wärmebelastung fest, der eine Person in einer warmen Umgebung ausgesetzt ist. Beschrieben wird ein Verfahren zur Bestimmung der Schweißrate und der inneren Körperkerntemperatur, die der menschliche Körper als Reaktion auf die Arbeitsbedingungen entwickelt.
Die verschiedenen Bedingungen, die in diesem Vorhersagemodell und besonders bei der Wärmebilanz verwendet werden, zeigen den Einfluss der unterschiedlichen physikalischen Parameter der Umgebung auf die Wärme-belastung der Person. Auf diese Weise ermöglicht es diese Internationale Norm zu bestimmen, welche Parameter oder welche Gruppen von Parametern zu verändern sind und in welchem Ausmaß das erfolgen sollte, um das Risiko einer physiologischen Überbeanspruchung zu reduzieren.
Die Hauptziele dieser Internationalen Norm sind:
a) die Bewertung der Wärmebelastung in Situationen, die zu einer übermäßigen Erhöhung der Körperkern-temperatur oder zu übermäßigem Wasserverlust einer "Normalperson" führen können;
b) die Bestimmung der Expositionszeiten, bei denen die physiologische Beanspruchung annehmbar ist (d. h. keine körperlichen Schäden zu erwarten sind). Im Rahmen dieses Vorhersagemodells werden diese Expositionszeiten als "maximal zulässige Expositionszeiten" bezeichnet.
Diese Internationale Norm ist nicht in der Lage, die physiologische Reaktion einzelner Personen vorherzusagen, sondern berücksichtigt nur "Normalpersonen", die sich in einem guten gesundheitlichen Zustand befinden und in der Lage sind, ihre Arbeit durchzuführen. Diese Internationale Norm ist daher für die Anwendung durch Personen bestimmt, die im Bereich der Ergonomie, der Arbeitshygiene usw. ausgebildet sind, damit diese die Arbeitsbe-dingungen bewerten können
Reģistrācijas numurs (WIID)
3601
Darbības sfēra
Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zur analytischen Bestimmung und Interpretation der Wärmebelastung fest, der eine Person in einer warmen Umgebung ausgesetzt ist. Beschrieben wird ein Verfahren zur Bestimmung der Schweißrate und der inneren Körperkerntemperatur, die der menschliche Körper als Reaktion auf die Arbeitsbedingungen entwickelt.
Die verschiedenen Bedingungen, die in diesem Vorhersagemodell und besonders bei der Wärmebilanz verwendet werden, zeigen den Einfluss der unterschiedlichen physikalischen Parameter der Umgebung auf die Wärme-belastung der Person. Auf diese Weise ermöglicht es diese Internationale Norm zu bestimmen, welche Parameter oder welche Gruppen von Parametern zu verändern sind und in welchem Ausmaß das erfolgen sollte, um das Risiko einer physiologischen Überbeanspruchung zu reduzieren.
Die Hauptziele dieser Internationalen Norm sind:
a) die Bewertung der Wärmebelastung in Situationen, die zu einer übermäßigen Erhöhung der Körperkern-temperatur oder zu übermäßigem Wasserverlust einer "Normalperson" führen können;
b) die Bestimmung der Expositionszeiten, bei denen die physiologische Beanspruchung annehmbar ist (d. h. keine körperlichen Schäden zu erwarten sind). Im Rahmen dieses Vorhersagemodells werden diese Expositionszeiten als "maximal zulässige Expositionszeiten" bezeichnet.
Diese Internationale Norm ist nicht in der Lage, die physiologische Reaktion einzelner Personen vorherzusagen, sondern berücksichtigt nur "Normalpersonen", die sich in einem guten gesundheitlichen Zustand befinden und in der Lage sind, ihre Arbeit durchzuführen. Diese Internationale Norm ist daher für die Anwendung durch Personen bestimmt, die im Bereich der Ergonomie, der Arbeitshygiene usw. ausgebildet sind, damit diese die Arbeitsbe-dingungen bewerten können