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Diese Europäische Norm legt die ergonomischen Grundsätze fest, die für die Wechselwirkung zwischen PSA und den menschlichen Sinnen - Sehen, Hören, Riechen und Schmecken, Tasten und Fühlen, Gleichgewichtssinn, Propriozeption und Interozeption - relevant sind. Sie ist ein Leitfaden zu diesen ergonomischen Grundsätzen für die Erarbeitung von PSA-Normen im Hinblick auf eine mögliche Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmungen durch die Benutzung dieser PSA. Sie behandelt den Eingang sensorischer Signale und die Art und Weise, in der die PSA deren Aufnahme beeinträchtigen kann.
ANMERKUNG Diese Europäische Norm behandelt nicht das Aussenden von Signalen (z. B. die Mitteilung von Informationen an andere Personen), obgleich sich eine Beeinträchtigung dieser Fähigkeit ebenfalls negativ auf die Akzeptanz einer PSA auswirken kann.
Reģistrācijas numurs (WIID)
3553
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt die ergonomischen Grundsätze fest, die für die Wechselwirkung zwischen PSA und den menschlichen Sinnen - Sehen, Hören, Riechen und Schmecken, Tasten und Fühlen, Gleichgewichtssinn, Propriozeption und Interozeption - relevant sind. Sie ist ein Leitfaden zu diesen ergonomischen Grundsätzen für die Erarbeitung von PSA-Normen im Hinblick auf eine mögliche Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmungen durch die Benutzung dieser PSA. Sie behandelt den Eingang sensorischer Signale und die Art und Weise, in der die PSA deren Aufnahme beeinträchtigen kann.
ANMERKUNG Diese Europäische Norm behandelt nicht das Aussenden von Signalen (z. B. die Mitteilung von Informationen an andere Personen), obgleich sich eine Beeinträchtigung dieser Fähigkeit ebenfalls negativ auf die Akzeptanz einer PSA auswirken kann.