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Dieses Prüfverfahren behandelt die Bestimmung des Schallabsorptionsgrades von Schallabsorbern bei senkrechtem Schalleinfall unter Anwendung eines Impedanzrohres, zweier Mikrophonorte sowie eines digitalen Frequenzanalysesystems. Es kann auch zur Bestimmung der akustischen Oberflächenimpedanz oder Oberflächenadmittanz von schallabsorbierenden Werkstoffen eingesetzt werden. Da die Impedanzverhältnisse eines schallabsorbierenden Werkstoffs mit seinen physikalischen Eigenschaften, wie Luftströmungswiderstand, Porosität, Elastizität und Dichte in Beziehung stehen, sind die für dieses Prüfverfahren beschriebenen Messungen in der Grundlagenforschung und Produktentwicklung anwendbar.
Das Prüfverfahren ist dem in ISO 10534-1 beschriebenen insofern ähnlich, dass ein Impedanzrohr verwendet wird, das an einem Ende eine Schallquelle besitzt und am anderen Ende der Prüfling befestigt wird. Das Messverfahren ist jedoch ein anderes. Bei diesem Prüfverfahren werden mit einem Rauschgenerator ebene Wellen im Rohr erzeugt und die Zerlegung des Interferenzfeldes wird durch Messung des akustischen Druckes an zwei festen Orten erreicht, wobei an der Wand befestigte Mikrophone oder ein im Rohr querstehendes Mikrophon verwendet werden, sowie anschließender Berechnung der komplexen akustischen Übertragungsfunktion, der Absorption bei senkrechtem Einfall und der Impedanzverhältnisse des akustischen Werkstoffs. Dieses Prüfverfahren ist im Vergleich mit dem in ISO 10534-1 behandelten ein alternatives und im allgemeinen viel schnelleres Messverfahren.
Verglichen mit der Messung des Schallabsorptionsgrades in einem Hallraum nach ISO 354 bestehen einige charakteristische Unterschiede. Beim Hallraumverfahren wird (unter idealisierten Bedingungen) der Schallabsorptionsgrad bei diffusem Schalleinfall bestimmt und kann für die Prüfung von Werkstoffen mit ausgeprägter Struktur in seitlicher und senkrechter Richtung angewendet werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
3867
Darbības sfēra
Dieses Prüfverfahren behandelt die Bestimmung des Schallabsorptionsgrades von Schallabsorbern bei senkrechtem Schalleinfall unter Anwendung eines Impedanzrohres, zweier Mikrophonorte sowie eines digitalen Frequenzanalysesystems. Es kann auch zur Bestimmung der akustischen Oberflächenimpedanz oder Oberflächenadmittanz von schallabsorbierenden Werkstoffen eingesetzt werden. Da die Impedanzverhältnisse eines schallabsorbierenden Werkstoffs mit seinen physikalischen Eigenschaften, wie Luftströmungswiderstand, Porosität, Elastizität und Dichte in Beziehung stehen, sind die für dieses Prüfverfahren beschriebenen Messungen in der Grundlagenforschung und Produktentwicklung anwendbar.
Das Prüfverfahren ist dem in ISO 10534-1 beschriebenen insofern ähnlich, dass ein Impedanzrohr verwendet wird, das an einem Ende eine Schallquelle besitzt und am anderen Ende der Prüfling befestigt wird. Das Messverfahren ist jedoch ein anderes. Bei diesem Prüfverfahren werden mit einem Rauschgenerator ebene Wellen im Rohr erzeugt und die Zerlegung des Interferenzfeldes wird durch Messung des akustischen Druckes an zwei festen Orten erreicht, wobei an der Wand befestigte Mikrophone oder ein im Rohr querstehendes Mikrophon verwendet werden, sowie anschließender Berechnung der komplexen akustischen Übertragungsfunktion, der Absorption bei senkrechtem Einfall und der Impedanzverhältnisse des akustischen Werkstoffs. Dieses Prüfverfahren ist im Vergleich mit dem in ISO 10534-1 behandelten ein alternatives und im allgemeinen viel schnelleres Messverfahren.
Verglichen mit der Messung des Schallabsorptionsgrades in einem Hallraum nach ISO 354 bestehen einige charakteristische Unterschiede. Beim Hallraumverfahren wird (unter idealisierten Bedingungen) der Schallabsorptionsgrad bei diffusem Schalleinfall bestimmt und kann für die Prüfung von Werkstoffen mit ausgeprägter Struktur in seitlicher und senkrechter Richtung angewendet werden.