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Dieser Teil der ISO 10140 legt Verfahren zur Messung der Trittschalldämmung von Deckenkonstruktionen im Prüfstand fest.
Die Prüfergebnisse können angewendet werden, um die Schalldämmeigenschaften von Bauteilen zu vergleichen, Bauteile nach ihrer Schalldämmfähigkeit zu klassifizieren, die Konstruktion von Bauprodukten zu unterstützen, die bestimmte akustische Eigenschaften aufweisen müssen und um die Leistung im eingebauten Zustand im vollständigen Gebäude abzuschätzen.
Die Messungen werden in Laborprüfständen durchgeführt, in denen eine Schallübertragung über Flankenwege unterdrückt wird. Die Ergebnisse der nach diesem Teil der ISO 10140 durchgeführten Messungen sind nicht direkt auf die Situation in der Praxis anwendbar, ohne dass andere Faktoren wie Flankenübertragung, Randbedingungen und Verlustfaktor, die die Schalldämmung beeinflussen können, berücksichtigt werden.
Es wird ein Prüfverfahren festgelegt, bei dem das Norm Hammerwerk (siehe ISO 10140-5:2010, Anhang E) verwendet wird, um Trittschallquellen wie Schritte von einer Person, die Schuhe trägt, nachzubilden. Dieser Teil der ISO 10140 gilt für alle Arten von Decken (sowohl in schwerer als auch in leichter Ausführung) mit allen Arten von Deckenauflagen. Das Prüfverfahren gilt nur für Messungen im Prüfstand.
ANMERKUNG Haben die Messungen der Trittschalldämmung eine starke Korrelation zwischen einer „wirklichen“ Trittschallquelle (z. B. eine gehende Person oder springende Kinder) und einer künstlichen Trittschallquelle (z. B. ein Hammerwerk) zum Ziel, ist vorgesehen, dass beide Quellen das gleiche eingeleitete Kraftspektrum anwenden, um die korrekte Einordnung von Decken und Deckenauflagen für die „wirkliche“ und die künstliche Quelle sicherzustellen und dass die Impedanzspektren der Quellen gleich sind. Ist die „wirkliche“ Trittschallquelle eine ohne Schuhe gehende Person und die künstliche Quelle ein Norm Hammerwerk wie das in Abschnitt 4 festgelegte, ist die Korrelation nicht stark.
Ein alternatives Verfahren, bei dem eine schwere/weiche Trittschallquelle verwendet wird, um die Trittschalldämmung einer Decke gegen Trittschallquellen mit starken tieffrequenten Komponenten wie Schritte von Personen (barfuß) oder springenden Kindern zu bewerten, wird in Anhang A vorgestellt. Alternative Trittschallquellen (d. h. ein Vorschlag zur Modifikation des Norm Hammerwerks, um dessen dynamische Quelleneigenschaften denen einer barfuß gehenden Person anzupassen, sowie eine schwere/weiche Trittschallquelle mit dynamischen Quelleneigenschaften ähnlich denen springender Kinder) sind in ISO 10140-5:2010, Anhang F, definiert.
Ein Verfahren zur Prüfung von Deckenauflagen ist in ISO 10140-1:2010, Anhang H, für ein oder mehrlagige Auflagen, die auf bestimmten Bezugsdecken eingebaut sind, beschrieben. Mehrlagige Auflagen können vormontiert sein oder am Prüfort montiert werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
23341
Darbības sfēra
Dieser Teil der ISO 10140 legt Verfahren zur Messung der Trittschalldämmung von Deckenkonstruktionen im Prüfstand fest.
Die Prüfergebnisse können angewendet werden, um die Schalldämmeigenschaften von Bauteilen zu vergleichen, Bauteile nach ihrer Schalldämmfähigkeit zu klassifizieren, die Konstruktion von Bauprodukten zu unterstützen, die bestimmte akustische Eigenschaften aufweisen müssen und um die Leistung im eingebauten Zustand im vollständigen Gebäude abzuschätzen.
Die Messungen werden in Laborprüfständen durchgeführt, in denen eine Schallübertragung über Flankenwege unterdrückt wird. Die Ergebnisse der nach diesem Teil der ISO 10140 durchgeführten Messungen sind nicht direkt auf die Situation in der Praxis anwendbar, ohne dass andere Faktoren wie Flankenübertragung, Randbedingungen und Verlustfaktor, die die Schalldämmung beeinflussen können, berücksichtigt werden.
Es wird ein Prüfverfahren festgelegt, bei dem das Norm Hammerwerk (siehe ISO 10140-5:2010, Anhang E) verwendet wird, um Trittschallquellen wie Schritte von einer Person, die Schuhe trägt, nachzubilden. Dieser Teil der ISO 10140 gilt für alle Arten von Decken (sowohl in schwerer als auch in leichter Ausführung) mit allen Arten von Deckenauflagen. Das Prüfverfahren gilt nur für Messungen im Prüfstand.
ANMERKUNG Haben die Messungen der Trittschalldämmung eine starke Korrelation zwischen einer „wirklichen“ Trittschallquelle (z. B. eine gehende Person oder springende Kinder) und einer künstlichen Trittschallquelle (z. B. ein Hammerwerk) zum Ziel, ist vorgesehen, dass beide Quellen das gleiche eingeleitete Kraftspektrum anwenden, um die korrekte Einordnung von Decken und Deckenauflagen für die „wirkliche“ und die künstliche Quelle sicherzustellen und dass die Impedanzspektren der Quellen gleich sind. Ist die „wirkliche“ Trittschallquelle eine ohne Schuhe gehende Person und die künstliche Quelle ein Norm Hammerwerk wie das in Abschnitt 4 festgelegte, ist die Korrelation nicht stark.
Ein alternatives Verfahren, bei dem eine schwere/weiche Trittschallquelle verwendet wird, um die Trittschalldämmung einer Decke gegen Trittschallquellen mit starken tieffrequenten Komponenten wie Schritte von Personen (barfuß) oder springenden Kindern zu bewerten, wird in Anhang A vorgestellt. Alternative Trittschallquellen (d. h. ein Vorschlag zur Modifikation des Norm Hammerwerks, um dessen dynamische Quelleneigenschaften denen einer barfuß gehenden Person anzupassen, sowie eine schwere/weiche Trittschallquelle mit dynamischen Quelleneigenschaften ähnlich denen springender Kinder) sind in ISO 10140-5:2010, Anhang F, definiert.
Ein Verfahren zur Prüfung von Deckenauflagen ist in ISO 10140-1:2010, Anhang H, für ein oder mehrlagige Auflagen, die auf bestimmten Bezugsdecken eingebaut sind, beschrieben. Mehrlagige Auflagen können vormontiert sein oder am Prüfort montiert werden.