Projekta Nr. | EN ISO 16283-1:2014/A1:2017 |
Nosaukums | Seite 4, 3.14
Hinzufügen der folgenden Anmerkung zum Begriff.
Anmerkung 5 zum Begriff: Im Falle von gestaffelten oder gestuften Räumen, ist S der Bereich des Trennbauteils, den beide Räume gemeinsam haben. Wenn der gemeinsame Bereich gleich Null ist, ist das Bau-Schalldämm-Maß nicht definiert und es ist daher logisch, die Standard-Schallpegeldifferenz zu verwenden. Falls es jedoch notwendig ist, das Bau-Schalldämm-Maß anzugeben (z. B. zu behördlichen Zwecken), kann das folgende Verfahren angewandt werden, wenn der gemeinsame Bereich weniger als 10 m2 ausmacht. Die Sende- und die Empfangsräume werden so definiert, dass der Empfangsraum das kleinere Volumen aufweist. Berechnen Sie V/7,5, wobei V das Volumen in Kubikmetern des Empfangsraumes ist, welcher kleiner sein muss, als der Senderaum. Ist der gemeinsame Bereich größer als V/7,5, dann entspricht S dem gemeinsamen Bereich, andernfalls entspricht S dem Wert V/7,5.
Seite 5, 4.1
Löschen von "0 oder" im ersten und zweiten Absatz.
Seite 5, 4.2
Löschen von „0 oder“ im ersten Satz.
Seite 14, 8.2.1
Löschen des letzten Satzes in der Anmerkung.
Seite 15, 8.5
Lesen des Unterabschnitts wie folgt:
8.5.1 Mehrere gleichzeitig betriebene Lautsprecher
ANMERKUNG Für jedes dieser Bänder kann der höchste Schalldruckpegel mit verschiedenen Ecken im Raum assoziiert sein.
Der energetisch gemittelte Schalldruckpegel bei tiefen Frequenzen in den 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Bändern wird nach Gleichung (12) durch Kombination von LCorner und dem Durchschnittswert von L berechnet.
Verwenden Sie die Gleichung (1), um die Schallpegeldifferenz zu berechnen, indem Sie L1 und/oder L2 mit LLF in Abhängigkeit der Raumvolumen ersetzen. Für jede Lautsprecherposition ist die Standard-Schallpegeldifferenz nach Gleichung (2) bzw. das Bau-Schalldämm-Maß nach Gleichung (4) für die 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Drittel-Oktavbänder zu berechnen.
8.5.2 An mehr als einer Position betriebener einzelner Lautsprecher
Bei jeder Lautsprecherposition handelt es sich bei dem Schalldruckpegel der Ecke, LCorner, um den höchsten Schalldruckpegel aus dem Satz der gemessenen Ecken für jedes der 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Bänder, nachdem die notwendigen Korrekturen für Hintergrundgeräusche nach 9.2 durchgeführt werden.
ANMERKUNG Für jedes dieser Bänder kann der höchste Schalldruckpegel mit verschiedenen Ecken im Raum assoziiert sein.
Für jede Lautsprecherposition wird der energetisch gemittelte Schalldruckpegel bei tiefen Frequenzen in den 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Bändern nach Gleichung (12) durch Kombination von LCorner und dem Durchschnittswert von L berechnet.
Verwenden Sie die Gleichung (1), um die Schallpegeldifferenz zu berechnen, indem Sie L1 und/oder L2 mit LLF in Abhängigkeit der Raumvolumen ersetzen. Für jede Lautsprecherposition ist eine Standard-Schallpegeldifferenz nach Gleichung (2) bzw. ein Bau-Schalldämm-Maß nach Gleichung (4) für die 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Drittel-Oktavbänder zu berechnen. Letztlich ist die Standard-Schallpegeldifferenz nach Gleichung (6) bzw. das Bau-Schalldämm-Maß nach Gleichung (7) zu berechnen.
Seite 20, Abschnitt 14
Zu f) hinzufügen:
(im Falle von gestaffelten oder gestuften Räumen angeben, ob dies der gemeinsame Bereich oder der Wert V/7,5 ist, wie in 3.14 gezeigt).
Seite 29, C.4.4
Lesen der Gleichung (C.5) wie folgt: |
Reģistrācijas numurs (WIID) | 61472 |
Darbības sfēra | Seite 4, 3.14
Hinzufügen der folgenden Anmerkung zum Begriff.
Anmerkung 5 zum Begriff: Im Falle von gestaffelten oder gestuften Räumen, ist S der Bereich des Trennbauteils, den beide Räume gemeinsam haben. Wenn der gemeinsame Bereich gleich Null ist, ist das Bau-Schalldämm-Maß nicht definiert und es ist daher logisch, die Standard-Schallpegeldifferenz zu verwenden. Falls es jedoch notwendig ist, das Bau-Schalldämm-Maß anzugeben (z. B. zu behördlichen Zwecken), kann das folgende Verfahren angewandt werden, wenn der gemeinsame Bereich weniger als 10 m2 ausmacht. Die Sende- und die Empfangsräume werden so definiert, dass der Empfangsraum das kleinere Volumen aufweist. Berechnen Sie V/7,5, wobei V das Volumen in Kubikmetern des Empfangsraumes ist, welcher kleiner sein muss, als der Senderaum. Ist der gemeinsame Bereich größer als V/7,5, dann entspricht S dem gemeinsamen Bereich, andernfalls entspricht S dem Wert V/7,5.
Seite 5, 4.1
Löschen von "0 oder" im ersten und zweiten Absatz.
Seite 5, 4.2
Löschen von „0 oder“ im ersten Satz.
Seite 14, 8.2.1
Löschen des letzten Satzes in der Anmerkung.
Seite 15, 8.5
Lesen des Unterabschnitts wie folgt:
8.5.1 Mehrere gleichzeitig betriebene Lautsprecher
ANMERKUNG Für jedes dieser Bänder kann der höchste Schalldruckpegel mit verschiedenen Ecken im Raum assoziiert sein.
Der energetisch gemittelte Schalldruckpegel bei tiefen Frequenzen in den 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Bändern wird nach Gleichung (12) durch Kombination von LCorner und dem Durchschnittswert von L berechnet.
Verwenden Sie die Gleichung (1), um die Schallpegeldifferenz zu berechnen, indem Sie L1 und/oder L2 mit LLF in Abhängigkeit der Raumvolumen ersetzen. Für jede Lautsprecherposition ist die Standard-Schallpegeldifferenz nach Gleichung (2) bzw. das Bau-Schalldämm-Maß nach Gleichung (4) für die 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Drittel-Oktavbänder zu berechnen.
8.5.2 An mehr als einer Position betriebener einzelner Lautsprecher
Bei jeder Lautsprecherposition handelt es sich bei dem Schalldruckpegel der Ecke, LCorner, um den höchsten Schalldruckpegel aus dem Satz der gemessenen Ecken für jedes der 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Bänder, nachdem die notwendigen Korrekturen für Hintergrundgeräusche nach 9.2 durchgeführt werden.
ANMERKUNG Für jedes dieser Bänder kann der höchste Schalldruckpegel mit verschiedenen Ecken im Raum assoziiert sein.
Für jede Lautsprecherposition wird der energetisch gemittelte Schalldruckpegel bei tiefen Frequenzen in den 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Bändern nach Gleichung (12) durch Kombination von LCorner und dem Durchschnittswert von L berechnet.
Verwenden Sie die Gleichung (1), um die Schallpegeldifferenz zu berechnen, indem Sie L1 und/oder L2 mit LLF in Abhängigkeit der Raumvolumen ersetzen. Für jede Lautsprecherposition ist eine Standard-Schallpegeldifferenz nach Gleichung (2) bzw. ein Bau-Schalldämm-Maß nach Gleichung (4) für die 50-Hz-, 63-Hz- und 80-Hz-Drittel-Oktavbänder zu berechnen. Letztlich ist die Standard-Schallpegeldifferenz nach Gleichung (6) bzw. das Bau-Schalldämm-Maß nach Gleichung (7) zu berechnen.
Seite 20, Abschnitt 14
Zu f) hinzufügen:
(im Falle von gestaffelten oder gestuften Räumen angeben, ob dies der gemeinsame Bereich oder der Wert V/7,5 ist, wie in 3.14 gezeigt).
Seite 29, C.4.4
Lesen der Gleichung (C.5) wie folgt: |
Statuss | Izstrādē |
ICS grupa | 91.120.20 |