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Diese Europäische Norm legt ein Verfahren fest, um den Einfluss auf die Feuerwiderstandsfähigkeit von Beschlägen zu ermitteln, die zum Einbau in ein- oder zweiflügeligen drehbaren Anlagen von Feuerschutztüren oder zu öffnenden Fensteranlagen vorgesehen sind. Es handelt sich um Anlagen mit bekannter Feuerwiderstandsdauer bis einschließlich 240 min (Sicherstellung des Raumabschlusses und falls zutreffend der Wärmedämmung) nach EN 1634-1. Diese Norm findet Anwendung bei der Prüfung von Beschlägen, die für den Einsatz an nicht vollverglasten drehbaren Türen vorgesehen sind. Eine Prüfung der Dauerfunktionstüchtigkeit oder andere leistungsbezogene Eigenschaften sollte gemäß der Produktnorm für den Beschlag bzw. gemäß den Angaben in prEN 14600 �Feuerschutz- und/oder Rauchschutztüren und feuerwiderstandsfähige, zu öffnende Fenster - Anforderungen und Klassifizierung" durchgeführt werden.
Das Verfahren ist zur Charakterisierung von Beschlägen geeignet, die für den Einsatz an nichtmetallischen Tür- oder Fensteranlagen aus zellulosehaltigen Materialien oder Mineralstoffplatten mit Beschichtung aus zellulosehaltigen Materialien vorgesehen sind wobei die Rahmen bzw. Zargen entweder aus zellulosehaltigen Materialien, mineralstoffhaltiger Kernbauweise oder Metallrahmen oder aber aus gewöhnlichen Stahltüren aus Blech mit einer maximalen Dicke von 1,5 mm zusammen mit Stahlrahmen sind. (Metalltüren schließen Türen, die mit Mineralplatten bzw. Mineralfaserkernen gefüllt sind, ein nicht jedoch mit Metall bekleidete Holztüren bzw. Türen aus zellulosehaltigen Materialien, die mit Metall bekleidet sind.) Die Größe dieser Anlagen können bis zu der Größe, die für den direkten Anwendungsbereich für die betreffende Türflügelkonstruktion angegeben ist, reichen.
Dieses Verfahren ist nicht direkt anwendbar für die Beurteilung von Beschlägen für verglaste Türen.
Die Eignung dieses Prüfverfahrens kann mit Hilfe des Ablaufdiagramms in Anhang A festgestellt werden.
Reģistrācijas numurs (WIID)
3918
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Verfahren fest, um den Einfluss auf die Feuerwiderstandsfähigkeit von Beschlägen zu ermitteln, die zum Einbau in ein- oder zweiflügeligen drehbaren Anlagen von Feuerschutztüren oder zu öffnenden Fensteranlagen vorgesehen sind. Es handelt sich um Anlagen mit bekannter Feuerwiderstandsdauer bis einschließlich 240 min (Sicherstellung des Raumabschlusses und falls zutreffend der Wärmedämmung) nach EN 1634-1. Diese Norm findet Anwendung bei der Prüfung von Beschlägen, die für den Einsatz an nicht vollverglasten drehbaren Türen vorgesehen sind. Eine Prüfung der Dauerfunktionstüchtigkeit oder andere leistungsbezogene Eigenschaften sollte gemäß der Produktnorm für den Beschlag bzw. gemäß den Angaben in prEN 14600 �Feuerschutz- und/oder Rauchschutztüren und feuerwiderstandsfähige, zu öffnende Fenster - Anforderungen und Klassifizierung" durchgeführt werden.
Das Verfahren ist zur Charakterisierung von Beschlägen geeignet, die für den Einsatz an nichtmetallischen Tür- oder Fensteranlagen aus zellulosehaltigen Materialien oder Mineralstoffplatten mit Beschichtung aus zellulosehaltigen Materialien vorgesehen sind wobei die Rahmen bzw. Zargen entweder aus zellulosehaltigen Materialien, mineralstoffhaltiger Kernbauweise oder Metallrahmen oder aber aus gewöhnlichen Stahltüren aus Blech mit einer maximalen Dicke von 1,5 mm zusammen mit Stahlrahmen sind. (Metalltüren schließen Türen, die mit Mineralplatten bzw. Mineralfaserkernen gefüllt sind, ein nicht jedoch mit Metall bekleidete Holztüren bzw. Türen aus zellulosehaltigen Materialien, die mit Metall bekleidet sind.) Die Größe dieser Anlagen können bis zu der Größe, die für den direkten Anwendungsbereich für die betreffende Türflügelkonstruktion angegeben ist, reichen.
Dieses Verfahren ist nicht direkt anwendbar für die Beurteilung von Beschlägen für verglaste Türen.
Die Eignung dieses Prüfverfahrens kann mit Hilfe des Ablaufdiagramms in Anhang A festgestellt werden.