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Dieser Teil dieser Europäischen Norm legt ein Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages von
Brandschutzsystemen zur Feuerwiderstandsfähigkeit tragender Betonbauteile fest, z. B. Platten, Decken,
Dächer und Wände, die integrierte Balken und Stützen enthalten können. Der Beton kann Leichtbeton,
Normalbeton oder Schwerbeton der Festigkeitsklassen 20/25 (LC/C/HC) bis 50/60 (LC/C/HC) sein. Das
Bauteil kann Bewehrungsstähle enthalten.
Das Prüfverfahren gilt für alle Brandschutzmaterialien, die für den Schutz der Betonbauteile verwendet
werden, und beinhaltet aufgesprühte Materialien, Beschichtungen, Bekleidungsschutzsysteme und Mehrschicht-
oder Verbundsysteme mit einem Spalt von höchstens 5 mm zwischen dem Brandschutzmaterial und
dem Betonbauteil. Andernfalls gelten je nach Erfordernis die Prüfverfahren nach prEN 13381-1 oder
prEN 13381-2.
Diese Europäische Norm beinhaltet die Brandprüfung, die die Prüfverfahren festlegt, die durchgeführt werden
sollten, um die Fähigkeit des Brandschutzmaterials zu bestimmen, mit dem Beton fest verbunden zu bleiben,
und um Daten über die Temperaturverteilung im geschützten Betonbauteil zu liefern, wenn dieses der
Einheits-Temperaturzeitkurve ausgesetzt wird.
Unter besonderen Umständen, die in nationalen Bauvorschriften festgelegt sind, kann es erforderlich sein,
das Brandschutzmaterial einer Schwelbrandkurve zu unterziehen. Die diesbezügliche Prüfung und die
besonderen Umstände für deren Anwendung sind in Anhang A angegeben.
Die Methodologie der Brandprüfung bietet die Möglichkeit, Messwerte zu erfassen und darzustellen, die direkt
als Eingangswerte zur Berechnung des Feuerwiderstandes von Betonbauteilen entsprechend den Verfahren
nach EN 1992-1-2 verwendet werden können.
Reģistrācijas numurs (WIID)
25643
Darbības sfēra
Dieser Teil dieser Europäischen Norm legt ein Prüfverfahren zur Bestimmung des Beitrages von
Brandschutzsystemen zur Feuerwiderstandsfähigkeit tragender Betonbauteile fest, z. B. Platten, Decken,
Dächer und Wände, die integrierte Balken und Stützen enthalten können. Der Beton kann Leichtbeton,
Normalbeton oder Schwerbeton der Festigkeitsklassen 20/25 (LC/C/HC) bis 50/60 (LC/C/HC) sein. Das
Bauteil kann Bewehrungsstähle enthalten.
Das Prüfverfahren gilt für alle Brandschutzmaterialien, die für den Schutz der Betonbauteile verwendet
werden, und beinhaltet aufgesprühte Materialien, Beschichtungen, Bekleidungsschutzsysteme und Mehrschicht-
oder Verbundsysteme mit einem Spalt von höchstens 5 mm zwischen dem Brandschutzmaterial und
dem Betonbauteil. Andernfalls gelten je nach Erfordernis die Prüfverfahren nach prEN 13381-1 oder
prEN 13381-2.
Diese Europäische Norm beinhaltet die Brandprüfung, die die Prüfverfahren festlegt, die durchgeführt werden
sollten, um die Fähigkeit des Brandschutzmaterials zu bestimmen, mit dem Beton fest verbunden zu bleiben,
und um Daten über die Temperaturverteilung im geschützten Betonbauteil zu liefern, wenn dieses der
Einheits-Temperaturzeitkurve ausgesetzt wird.
Unter besonderen Umständen, die in nationalen Bauvorschriften festgelegt sind, kann es erforderlich sein,
das Brandschutzmaterial einer Schwelbrandkurve zu unterziehen. Die diesbezügliche Prüfung und die
besonderen Umstände für deren Anwendung sind in Anhang A angegeben.
Die Methodologie der Brandprüfung bietet die Möglichkeit, Messwerte zu erfassen und darzustellen, die direkt
als Eingangswerte zur Berechnung des Feuerwiderstandes von Betonbauteilen entsprechend den Verfahren
nach EN 1992-1-2 verwendet werden können.