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Dieser Teil von EN 1366 spezifiziert eine Prüfmethode und Kriterien zur Beurteilung (inklusive Regeln zum Anwendungsbereich) der Fähigkeit einer Abschottung, den Feuerwiderstand eines raumabschließenden Bauteils an der Stelle, wo durch dieses eine oder mehrere Leitungen durchgeführt werden, aufrecht¬zuerhalten. Abschottungen für Zwischenräume und Öffnungen um Kamine, Lüftungssysteme, Lüftungs¬leitungen, Installationskanäle und -schächte sowie Entrauchungsleitungen mit definierter Feuerwider¬stands¬dauer sind von dieser Norm ausgenommen, mit der Ausnahme von Kombischotts. Der Feuerwiderstand derartiger Installationen kann nicht mit den in dieser Norm beschriebenen Methoden ermittelt werden.
In dieser Norm werden Tragkonstruktionen stellvertretend für raumabschließende Bauteile, wie zum Beispiel Wände und Decken, verwendet. Diese stellen die Wechselwirkungen zwischen Prüfkörper und dem raumab-schließenden Bauteil, in welchen die Abschottung in der Praxis eingebaut werden soll, nach.
Diese Norm gilt zusammen mit EN 1363 1.
Die in dieser Norm beschriebene Prüfung dient der Beurteilung:
a) der Auswirkung derartiger Durchführungen auf das raumabschließende und wärmedämmende Verhalten des betreffenden raumabschließenden Bauteils;
b) des Raumabschlusses und Wärmedämmverhaltens der Abschottung;
c) des Wärmedämmverhaltens der durchlaufenden Leitung(en) und erforderlichenfalls des Verlustes der raumabschließenden Wirkung einer Leitung.
Die Prüfung ermöglicht keine Aussagen darüber, inwieweit das Vorhandensein derartiger Durchführungen und Abschottungen einen Einfluss auf die Tragfähigkeit des raumabschließenden Bauteils ausübt.
Der Zweck dieser Prüfung besteht nicht darin, quantitative Angaben über die Leckrate von Rauch und/oder heißen Gasen oder die Übertragung bzw. Erzeugung von Rauchgasen zu ermitteln. Derartige Beobachtungen sollten nur bei der Beschreibung des allgemeinen Verhaltens der Probekörper während der Prüfung fest-gehalten werden.
[...]
Reģistrācijas numurs (WIID)
24727
Darbības sfēra
Dieser Teil von EN 1366 spezifiziert eine Prüfmethode und Kriterien zur Beurteilung (inklusive Regeln zum Anwendungsbereich) der Fähigkeit einer Abschottung, den Feuerwiderstand eines raumabschließenden Bauteils an der Stelle, wo durch dieses eine oder mehrere Leitungen durchgeführt werden, aufrecht¬zuerhalten. Abschottungen für Zwischenräume und Öffnungen um Kamine, Lüftungssysteme, Lüftungs¬leitungen, Installationskanäle und -schächte sowie Entrauchungsleitungen mit definierter Feuerwider¬stands¬dauer sind von dieser Norm ausgenommen, mit der Ausnahme von Kombischotts. Der Feuerwiderstand derartiger Installationen kann nicht mit den in dieser Norm beschriebenen Methoden ermittelt werden.
In dieser Norm werden Tragkonstruktionen stellvertretend für raumabschließende Bauteile, wie zum Beispiel Wände und Decken, verwendet. Diese stellen die Wechselwirkungen zwischen Prüfkörper und dem raumab-schließenden Bauteil, in welchen die Abschottung in der Praxis eingebaut werden soll, nach.
Diese Norm gilt zusammen mit EN 1363 1.
Die in dieser Norm beschriebene Prüfung dient der Beurteilung:
a) der Auswirkung derartiger Durchführungen auf das raumabschließende und wärmedämmende Verhalten des betreffenden raumabschließenden Bauteils;
b) des Raumabschlusses und Wärmedämmverhaltens der Abschottung;
c) des Wärmedämmverhaltens der durchlaufenden Leitung(en) und erforderlichenfalls des Verlustes der raumabschließenden Wirkung einer Leitung.
Die Prüfung ermöglicht keine Aussagen darüber, inwieweit das Vorhandensein derartiger Durchführungen und Abschottungen einen Einfluss auf die Tragfähigkeit des raumabschließenden Bauteils ausübt.
Der Zweck dieser Prüfung besteht nicht darin, quantitative Angaben über die Leckrate von Rauch und/oder heißen Gasen oder die Übertragung bzw. Erzeugung von Rauchgasen zu ermitteln. Derartige Beobachtungen sollten nur bei der Beschreibung des allgemeinen Verhaltens der Probekörper während der Prüfung fest-gehalten werden.
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