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Dieser Teil der Normenreihe EN 1366 legt eine Prüfmethode und Kriterien zur Beurteilung (inklusive Regeln zum direkten Anwendungsbereich) der Fähigkeit einer Abschottung fest, den Feuerwiderstand eines raumabschließenden Bauteils an der Stelle, wo durch dieses eine oder mehrere Leitungen durchgeführt werden, aufrechtzuerhalten. Abschottungen für Zwischenräume und Öffnungen um Kamine, Lüftungs¬systeme, Lüftungsleitungen, Installationskanäle und -schächte sowie Entrauchungsleitungen und Combined Penetration Seals mit definierter Feuerwiderstandsdauer sind von diesem Teil der Normenreihe EN 1366 ausgenommen. In diesem Teil der Normenreihe EN 1366 werden Tragkonstruktionen stellvertretend für raumabschließende Bauteile, wie zum Beispiel Wände und Decken, verwendet. Diese stellen die Wechsel¬wirkungen zwischen Prüfkörper und dem raumabschließenden Bauteil, in welchen die Abschottung in der Praxis eingebaut werden soll, nach.
Dieser Teil der Normenreihe EN 1366 ist für die Verwendung in Verbindung mit EN 1363 1 vorgesehen.
Die in diesem Teil der Normenreihe EN 1366 beschriebene Prüfung dient der Beurteilung des Raum-abschlusses und Wärmedämmverhaltens der Abschottung, der durchlaufenden Leitung(en) und des raumabschließenden Bauteils um die Abschottung.
Die Prüfung ermöglicht keine Aussagen darüber, inwieweit das Vorhandensein derartiger Durchführungen und Abschottungen einen Einfluss auf die Tragfähigkeit des raumabschließenden Bauteils ausübt.
Es wird angenommen, dass der Sturz über einer Abschottung in der Wand auf jeden Fall im warmen und kalten Zustand so ausgelegt ist, dass er die Abschottung nicht zusätzlich vertikal belastet.
Der Zweck dieser Prüfung besteht nicht darin, quantitative Angaben über die Leckrate von Rauch und/oder heißen Gasen oder die Übertragung bzw. Erzeugung von Rauchgasen zu ermitteln. Derartige Beobachtungen sollten nur bei der Beschreibung des allgemeinen Verhaltens der Probekörper während der Prüfung im Prüfbericht festgehalten werden.
Prüfungen in Übereinstimmung mit diesem Teil der Normenreihe EN 1366 liefern keine Angaben über das Leistungsverhalten einer Abschottung, Spannungen zu widerstehen, die durch Bewegungen oder Verschiebungen der durchlaufenden Leitungen erzeugt werden.
Das Risiko einer Brandausbreitung nach unten, verursacht durch brennendes, durch ein Rohr nach unten ins darunterliegende Geschoss abtropfendes Material, kann mit diesem Test nicht beurteilt werden.
Die Prüfungen in Übereinstimmung mit diesem Teil der Normenreihe EN 1366 befassen sich nicht mit Risiken in Verbindung mit dem Austritt gefährlicher Flüssigkeiten oder Gase aufgrund des Versagens des Rohres/der Rohre im Brandfall.
Bei den Prüfungen in Übereinstimmung mit diesem Teil der Normenreihe EN 1366 von Rohrabschottungen für Rohre von Rohrpostsystemen, Druckluftsystemen usw. wird eine Situation nachgestellt, in der die Systeme im Brandfall abgeschaltet sind.
Erläuterungen zu diesem Prüfverfahren sind im Anhang H angegeben.
Alle Werte ohne vorgegebene Grenzabweichungen in dieser Norm sind Nennwerte, sofern nicht anders angegeben.
Reģistrācijas numurs (WIID)
65681
Darbības sfēra
Dieser Teil der Normenreihe EN 1366 legt eine Prüfmethode und Kriterien zur Beurteilung (inklusive Regeln zum direkten Anwendungsbereich) der Fähigkeit einer Abschottung fest, den Feuerwiderstand eines raumabschließenden Bauteils an der Stelle, wo durch dieses eine oder mehrere Leitungen durchgeführt werden, aufrechtzuerhalten. Abschottungen für Zwischenräume und Öffnungen um Kamine, Lüftungs¬systeme, Lüftungsleitungen, Installationskanäle und -schächte sowie Entrauchungsleitungen und Combined Penetration Seals mit definierter Feuerwiderstandsdauer sind von diesem Teil der Normenreihe EN 1366 ausgenommen. In diesem Teil der Normenreihe EN 1366 werden Tragkonstruktionen stellvertretend für raumabschließende Bauteile, wie zum Beispiel Wände und Decken, verwendet. Diese stellen die Wechsel¬wirkungen zwischen Prüfkörper und dem raumabschließenden Bauteil, in welchen die Abschottung in der Praxis eingebaut werden soll, nach.
Dieser Teil der Normenreihe EN 1366 ist für die Verwendung in Verbindung mit EN 1363 1 vorgesehen.
Die in diesem Teil der Normenreihe EN 1366 beschriebene Prüfung dient der Beurteilung des Raum-abschlusses und Wärmedämmverhaltens der Abschottung, der durchlaufenden Leitung(en) und des raumabschließenden Bauteils um die Abschottung.
Die Prüfung ermöglicht keine Aussagen darüber, inwieweit das Vorhandensein derartiger Durchführungen und Abschottungen einen Einfluss auf die Tragfähigkeit des raumabschließenden Bauteils ausübt.
Es wird angenommen, dass der Sturz über einer Abschottung in der Wand auf jeden Fall im warmen und kalten Zustand so ausgelegt ist, dass er die Abschottung nicht zusätzlich vertikal belastet.
Der Zweck dieser Prüfung besteht nicht darin, quantitative Angaben über die Leckrate von Rauch und/oder heißen Gasen oder die Übertragung bzw. Erzeugung von Rauchgasen zu ermitteln. Derartige Beobachtungen sollten nur bei der Beschreibung des allgemeinen Verhaltens der Probekörper während der Prüfung im Prüfbericht festgehalten werden.
Prüfungen in Übereinstimmung mit diesem Teil der Normenreihe EN 1366 liefern keine Angaben über das Leistungsverhalten einer Abschottung, Spannungen zu widerstehen, die durch Bewegungen oder Verschiebungen der durchlaufenden Leitungen erzeugt werden.
Das Risiko einer Brandausbreitung nach unten, verursacht durch brennendes, durch ein Rohr nach unten ins darunterliegende Geschoss abtropfendes Material, kann mit diesem Test nicht beurteilt werden.
Die Prüfungen in Übereinstimmung mit diesem Teil der Normenreihe EN 1366 befassen sich nicht mit Risiken in Verbindung mit dem Austritt gefährlicher Flüssigkeiten oder Gase aufgrund des Versagens des Rohres/der Rohre im Brandfall.
Bei den Prüfungen in Übereinstimmung mit diesem Teil der Normenreihe EN 1366 von Rohrabschottungen für Rohre von Rohrpostsystemen, Druckluftsystemen usw. wird eine Situation nachgestellt, in der die Systeme im Brandfall abgeschaltet sind.
Erläuterungen zu diesem Prüfverfahren sind im Anhang H angegeben.
Alle Werte ohne vorgegebene Grenzabweichungen in dieser Norm sind Nennwerte, sofern nicht anders angegeben.