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Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung des Emissionsgrades der Oberfläche von Glas und beschichtetem Glas bei Raumtemperatur fest.
Der Emissionsgrad wird zur Bestimmung des Wärmeübergangs durch Strahlung von Oberflächen bei der Normaltemperatur von 283 K bei Ermittlung des U Wertes und des solaren Gesamtdurchlassgrades von Verglasungen nach [1] bis [4] benötigt.
Das Verfahren, das auf spektralphotometrischen Messungen des gerichteten Anteils der Reflexion bei einem fast senkrechten Einfall auf im Infrarotbereich undurchlässige Werkstoffe beruht, ist nicht auf Verglasungs¬elemente anwendbar, die mindestens eine der folgenden Eigenschaften besitzen:
a) raue oder strukturierte Oberflächen, bei denen die einfallende Strahlung streuend reflektiert wird;
b) gekrümmte Oberflächen, bei denen die einfallende Strahlung gerichtet in Winkeln reflektiert wird, die ungeeignet sind, den Detektor bei Verwendung von üblichen Zusatzteilen zur Bestimmung des Reflexionsgrades zu erreichen;
c) im Infrarotbereich durchlässige Werkstoffe.
Es kann jedoch unter gewissen Bedingungen auf alle Verglasungselemente angewendet werden, voraus-gesetzt ihre Oberflächen sind eben, nicht streuend (siehe 3.1.6) und im Infrarotbereich undurchlässig (siehe 3.1.7).
Obwohl Messungen des Durchlassgrades in diesem Dokument erfasst sind, sind sie im Rahmen dieses Dokuments lediglich zur Prüfung, ob die Probe im Infrarotbereich undurchlässig ist, erforderlich (siehe 3.1.7). Ist die Probe im Infrarotbereich durchlässig, ist dieses Dokument nicht anwendbar.
Die Vorgängerausgabe dieses Dokuments beruhte auf der Durchführung von Messungen des Reflexions-grades mit dispersiven Zweistrahl-Infrarot-Spektralphotometern, mit denen die Messung über fast den gesamten Spektralbereich eines schwarzen Körpers bei der Standard-Referenztemperatur und die Ermittlung des Emissionsgrades mit dem 30 Ordinaten-Verfahren möglich ist [6]. Diese Ausgabe berück-sichtigt Fourier-Transformations-Infrarotspektrometer (FTIR), wenn der Spektralbereich begrenzt ist. Sie beschreibt ein Verfahren, bei dem Spektralphotometer zur Bestimmung des Emissionsgrades genutzt werden können, wenn sie in der Lage sind, bis zum 24. Ordinatenpunkt zu messen und ein Kriterium des Rauschens für diesen Spektralbereich erfüllen. Sie ermöglicht die Einbeziehung von Daten vom 25. bis zum 30. Ordinatenpunkt. Ein neuer informativer Anhang (Anhang D), der die Grundsätze für Zusatzteile zur Messung des absoluten Reflexionsgrades beschreibt, wurde in dieser Ausgabe ergänzt. Diese Zusatzteile sind dafür vorgesehen, durch qualifiziertes Personal verwendet zu werden.
Da es sich bei FTIR-Spektralphotometern im Gegensatz zu dispersiven Spektralphotometern, die Zweistrahl¬geräte sind (und die daher in der Lage sind, Messgerätedrift zu korrigieren), um Einstrahlgeräte handelt, wurde von dem auf europäischer Ebene finanzierten Projekt THERMES ein Verfahren zur Korrektur der Drift entwickelt. Dieses Verfahren ist in [10] und [16] beschrieben. In [14] werden andere Kategorien von Ordinatenabweichungen durch FTIR-Spektralphotometer behandelt.
Reģistrācijas numurs (WIID)
65306
Darbības sfēra
Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung des Emissionsgrades der Oberfläche von Glas und beschichtetem Glas bei Raumtemperatur fest.
Der Emissionsgrad wird zur Bestimmung des Wärmeübergangs durch Strahlung von Oberflächen bei der Normaltemperatur von 283 K bei Ermittlung des U Wertes und des solaren Gesamtdurchlassgrades von Verglasungen nach [1] bis [4] benötigt.
Das Verfahren, das auf spektralphotometrischen Messungen des gerichteten Anteils der Reflexion bei einem fast senkrechten Einfall auf im Infrarotbereich undurchlässige Werkstoffe beruht, ist nicht auf Verglasungs¬elemente anwendbar, die mindestens eine der folgenden Eigenschaften besitzen:
a) raue oder strukturierte Oberflächen, bei denen die einfallende Strahlung streuend reflektiert wird;
b) gekrümmte Oberflächen, bei denen die einfallende Strahlung gerichtet in Winkeln reflektiert wird, die ungeeignet sind, den Detektor bei Verwendung von üblichen Zusatzteilen zur Bestimmung des Reflexionsgrades zu erreichen;
c) im Infrarotbereich durchlässige Werkstoffe.
Es kann jedoch unter gewissen Bedingungen auf alle Verglasungselemente angewendet werden, voraus-gesetzt ihre Oberflächen sind eben, nicht streuend (siehe 3.1.6) und im Infrarotbereich undurchlässig (siehe 3.1.7).
Obwohl Messungen des Durchlassgrades in diesem Dokument erfasst sind, sind sie im Rahmen dieses Dokuments lediglich zur Prüfung, ob die Probe im Infrarotbereich undurchlässig ist, erforderlich (siehe 3.1.7). Ist die Probe im Infrarotbereich durchlässig, ist dieses Dokument nicht anwendbar.
Die Vorgängerausgabe dieses Dokuments beruhte auf der Durchführung von Messungen des Reflexions-grades mit dispersiven Zweistrahl-Infrarot-Spektralphotometern, mit denen die Messung über fast den gesamten Spektralbereich eines schwarzen Körpers bei der Standard-Referenztemperatur und die Ermittlung des Emissionsgrades mit dem 30 Ordinaten-Verfahren möglich ist [6]. Diese Ausgabe berück-sichtigt Fourier-Transformations-Infrarotspektrometer (FTIR), wenn der Spektralbereich begrenzt ist. Sie beschreibt ein Verfahren, bei dem Spektralphotometer zur Bestimmung des Emissionsgrades genutzt werden können, wenn sie in der Lage sind, bis zum 24. Ordinatenpunkt zu messen und ein Kriterium des Rauschens für diesen Spektralbereich erfüllen. Sie ermöglicht die Einbeziehung von Daten vom 25. bis zum 30. Ordinatenpunkt. Ein neuer informativer Anhang (Anhang D), der die Grundsätze für Zusatzteile zur Messung des absoluten Reflexionsgrades beschreibt, wurde in dieser Ausgabe ergänzt. Diese Zusatzteile sind dafür vorgesehen, durch qualifiziertes Personal verwendet zu werden.
Da es sich bei FTIR-Spektralphotometern im Gegensatz zu dispersiven Spektralphotometern, die Zweistrahl¬geräte sind (und die daher in der Lage sind, Messgerätedrift zu korrigieren), um Einstrahlgeräte handelt, wurde von dem auf europäischer Ebene finanzierten Projekt THERMES ein Verfahren zur Korrektur der Drift entwickelt. Dieses Verfahren ist in [10] und [16] beschrieben. In [14] werden andere Kategorien von Ordinatenabweichungen durch FTIR-Spektralphotometer behandelt.