Informējam, ka Sistēma pielāgota darbam ar interneta pārlūkprogrammu Internet Explorer (8. un jaunākām versijām) un Mozilla Firefox (3.6 un jaunākām versijām).
Izmantojot citu interneta pārlūkprogrammu, brīdinām, ka Sistēmas funkcionalitāte var tikt traucēta.
Diese Europäische Norm legt ein Messverfahren fest, das zur Bestimmung des Wärmedurchgangs-koeffizienten von Verglasungen mit ebenen und parallelen Oberflächen dient. Für die Anwendung dieser Norm dürfen strukturierte Oberflächen, z. B. Ornamentglas, ebenfalls als eben angesehen werden.
Diese Europäische Norm gilt für Mehrfachverglasungen mit äußeren Scheiben, die für die Strahlung im fernen Infrarotbereich (d. h. in Wellenlängenbereich zwischen 5 µm und 50 µm) undurchlässig sind, z. B. Produkte aus Kalknatronglas, Borosilicatglas und Glaskeramik. Innere Elemente können jedoch für Strahlung im fernen Infrarotbereich durchlässig sein.
Mit dem in dieser Europäischen Norm festgelegten Verfahren wird der U-Wert (Wärmedurchgangs¬koeffizient) im mittleren Bereich einer Verglasung bestimmt. Die Randwirkungen infolge der Wärmebrücke durch den Abstandshalter einer hermetisch abgeschlossenen Verglasung oder durch den Fensterrahmen werden nicht berücksichtigt. Die Energieübertragung durch Sonnenstrahlung wird ebenfalls nicht berücksichtigt.
Das in dieser Europäischen Norm festgelegte Verfahren sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn der Wärmedurchgangskoeffizient der Verglasung nicht nach EN 673 berechnet werden kann.
Die Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten wird unter Bedingungen durchgeführt, die den durch-schnittlichen Bedingungen für Verglasungen in der Praxis entsprechen.
ANMERKUNG Ornamentglas ist ein Beispiel für Glas mit strukturierter Oberfläche.
Reģistrācijas numurs (WIID)
34942
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt ein Messverfahren fest, das zur Bestimmung des Wärmedurchgangs-koeffizienten von Verglasungen mit ebenen und parallelen Oberflächen dient. Für die Anwendung dieser Norm dürfen strukturierte Oberflächen, z. B. Ornamentglas, ebenfalls als eben angesehen werden.
Diese Europäische Norm gilt für Mehrfachverglasungen mit äußeren Scheiben, die für die Strahlung im fernen Infrarotbereich (d. h. in Wellenlängenbereich zwischen 5 µm und 50 µm) undurchlässig sind, z. B. Produkte aus Kalknatronglas, Borosilicatglas und Glaskeramik. Innere Elemente können jedoch für Strahlung im fernen Infrarotbereich durchlässig sein.
Mit dem in dieser Europäischen Norm festgelegten Verfahren wird der U-Wert (Wärmedurchgangs¬koeffizient) im mittleren Bereich einer Verglasung bestimmt. Die Randwirkungen infolge der Wärmebrücke durch den Abstandshalter einer hermetisch abgeschlossenen Verglasung oder durch den Fensterrahmen werden nicht berücksichtigt. Die Energieübertragung durch Sonnenstrahlung wird ebenfalls nicht berücksichtigt.
Das in dieser Europäischen Norm festgelegte Verfahren sollte nur dann in Betracht gezogen werden, wenn der Wärmedurchgangskoeffizient der Verglasung nicht nach EN 673 berechnet werden kann.
Die Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten wird unter Bedingungen durchgeführt, die den durch-schnittlichen Bedingungen für Verglasungen in der Praxis entsprechen.
ANMERKUNG Ornamentglas ist ein Beispiel für Glas mit strukturierter Oberfläche.