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Diese Europäische Norm legt das Prüfverfahren mit rotierender Trommel sowie die entsprechende Prüfeinrichtung fest, die bei der reproduzierbaren Erzeugung von Staub aus einem Schüttgut unter Normbedingungen angewendet wird; außerdem wird die Messung der einatembaren, thorakalen und alveolengängigen Fraktionen dieses Staubs festgelegt, gegebenenfalls unter Verweisung auf bestehende Europäische Normen (siehe Abschnitt 6).
Dieses Verfahren ist für allgemeine Handhabungsprozesse von Schüttgütern geeignet, einschließlich all jener Prozesse, bei denen das Schüttgut herabfällt oder herabfallen kann. Es unterscheidet sich von dem in EN 15051 3 vorgestellten Verfahren mit kontinuierlichem Fall dahingehend, dass in dieser Europäischen Norm dasselbe Schüttgut wiederholt herabfällt, während das Schüttgut in EN 15051 3 nur einmal, dafür aber kontinuierlich fällt.
Ferner legt diese Europäische Norm die Umgebungsbedingungen, den Umgang mit den Proben und die Analyseverfahren sowie die Verfahren zur Berechnung und Darstellung der Ergebnisse fest. Um eine genormte Grundlage für die Angabe und Weiterleitung der Ergebnisse an die Anwender von Schüttgütern zu schaffen, wird ein Klassifikationssystem für das Staubungsverhalten festgelegt.
Diese Europäische Norm gilt für pulverförmige, granulierte oder pelletierte Schüttgüter. Es wird eine Probe mit einem genormten Volumen verwendet.
Diese Europäische Norm gilt weder für die Prüfung von Staub, der bei der mechanischen Zerkleinerung fester Schüttgüter (z. B. beim Schneiden, Brechen) freigesetzt wird, noch für die Bewertung der Handhabungsverfahren von Schüttgütern.
Reģistrācijas numurs (WIID)
33302
Darbības sfēra
Diese Europäische Norm legt das Prüfverfahren mit rotierender Trommel sowie die entsprechende Prüfeinrichtung fest, die bei der reproduzierbaren Erzeugung von Staub aus einem Schüttgut unter Normbedingungen angewendet wird; außerdem wird die Messung der einatembaren, thorakalen und alveolengängigen Fraktionen dieses Staubs festgelegt, gegebenenfalls unter Verweisung auf bestehende Europäische Normen (siehe Abschnitt 6).
Dieses Verfahren ist für allgemeine Handhabungsprozesse von Schüttgütern geeignet, einschließlich all jener Prozesse, bei denen das Schüttgut herabfällt oder herabfallen kann. Es unterscheidet sich von dem in EN 15051 3 vorgestellten Verfahren mit kontinuierlichem Fall dahingehend, dass in dieser Europäischen Norm dasselbe Schüttgut wiederholt herabfällt, während das Schüttgut in EN 15051 3 nur einmal, dafür aber kontinuierlich fällt.
Ferner legt diese Europäische Norm die Umgebungsbedingungen, den Umgang mit den Proben und die Analyseverfahren sowie die Verfahren zur Berechnung und Darstellung der Ergebnisse fest. Um eine genormte Grundlage für die Angabe und Weiterleitung der Ergebnisse an die Anwender von Schüttgütern zu schaffen, wird ein Klassifikationssystem für das Staubungsverhalten festgelegt.
Diese Europäische Norm gilt für pulverförmige, granulierte oder pelletierte Schüttgüter. Es wird eine Probe mit einem genormten Volumen verwendet.
Diese Europäische Norm gilt weder für die Prüfung von Staub, der bei der mechanischen Zerkleinerung fester Schüttgüter (z. B. beim Schneiden, Brechen) freigesetzt wird, noch für die Bewertung der Handhabungsverfahren von Schüttgütern.