Projekta Nr.EN ISO 3251:2008
NosaukumsDiese Internationale Norm legt ein Verfahren zum Bestimmen des Massengehaltes an nichtflüchtigen Anteilen von Beschichtungsstoffen, Bindemitteln für Beschichtungsstoffe, Polymerdispersionen und Kondensations¬harzen wie Phenolharze (Resole, Novolak Lösungen usw.) fest. Das Verfahren ist auch auf formulierte Polymerdispersionen, die Füllstoffe, Pigmente und sonstige Hilfsstoffe (z. B. Verdickungsmittel, Filmbilde Hilfsmittel) enthalten, anwendbar. Damit das Verfahren für weich¬macherfreie Polymerdispersionen und Kautschuklatices anwendbar ist, muss der nichtflüchtige Rückstand (im Wesentlichen bestehend aus dem Polymermaterial und kleinen Mengen von Hilfsstoffen, wie z. B. Emulgatoren, Schutzkolloiden, Stabilisatoren, Lösemitteln, die als Filmbilde Hilfsmittel und insbesondere bei Kautschuklatex Konzentrat als Konservierungsmittel zugegeben werden) unter den Prüfbedingungen chemisch stabil sein. Bei weichmacherhaltigen Proben schließt der Rückstand, laut Definition, gewöhnlich den Weichmacher mit ein. ANMERKUNG 1 Der Gehalt an nichtflüchtigen Anteilen eines Produktes ist keine absolute Größe, sondern hängt von der bei der Prüfung angewendeten Temperatur und der Prüfdauer ab. Bei der Anwendung dieses Verfahrens werden folglich nur relative Werte und nicht die wahren Werte für den Gehalt an nichtflüchtigen Anteilen erhalten, bedingt durch Lösemittelretention, thermische Zersetzung und Verdunstung niedermolekularer Anteile. Das Verfahren ist deshalb in erster Linie für die Prüfung aufeinander folgender Lieferungen des gleichen Produktes gedacht. ANMERKUNG 2 Dieses Verfahren ist geeignet für synthetische Kautschuklatices, wenn die Trocknung während der entsprechenden Zeitspanne als angemessen angesehen wird (ISO 124 schreibt eine Trocknungszeit vor, bei der der Masseverlust einer Probe von 2 g nach aufeinander folgenden Trocknungsintervallen weniger als 0,5 mg beträgt).
Reģistrācijas numurs (WIID)27798
Darbības sfēraDiese Internationale Norm legt ein Verfahren zum Bestimmen des Massengehaltes an nichtflüchtigen Anteilen von Beschichtungsstoffen, Bindemitteln für Beschichtungsstoffe, Polymerdispersionen und Kondensations¬harzen wie Phenolharze (Resole, Novolak Lösungen usw.) fest. Das Verfahren ist auch auf formulierte Polymerdispersionen, die Füllstoffe, Pigmente und sonstige Hilfsstoffe (z. B. Verdickungsmittel, Filmbilde Hilfsmittel) enthalten, anwendbar. Damit das Verfahren für weich¬macherfreie Polymerdispersionen und Kautschuklatices anwendbar ist, muss der nichtflüchtige Rückstand (im Wesentlichen bestehend aus dem Polymermaterial und kleinen Mengen von Hilfsstoffen, wie z. B. Emulgatoren, Schutzkolloiden, Stabilisatoren, Lösemitteln, die als Filmbilde Hilfsmittel und insbesondere bei Kautschuklatex Konzentrat als Konservierungsmittel zugegeben werden) unter den Prüfbedingungen chemisch stabil sein. Bei weichmacherhaltigen Proben schließt der Rückstand, laut Definition, gewöhnlich den Weichmacher mit ein. ANMERKUNG 1 Der Gehalt an nichtflüchtigen Anteilen eines Produktes ist keine absolute Größe, sondern hängt von der bei der Prüfung angewendeten Temperatur und der Prüfdauer ab. Bei der Anwendung dieses Verfahrens werden folglich nur relative Werte und nicht die wahren Werte für den Gehalt an nichtflüchtigen Anteilen erhalten, bedingt durch Lösemittelretention, thermische Zersetzung und Verdunstung niedermolekularer Anteile. Das Verfahren ist deshalb in erster Linie für die Prüfung aufeinander folgender Lieferungen des gleichen Produktes gedacht. ANMERKUNG 2 Dieses Verfahren ist geeignet für synthetische Kautschuklatices, wenn die Trocknung während der entsprechenden Zeitspanne als angemessen angesehen wird (ISO 124 schreibt eine Trocknungszeit vor, bei der der Masseverlust einer Probe von 2 g nach aufeinander folgenden Trocknungsintervallen weniger als 0,5 mg beträgt).
StatussAtcelts
ICS grupa83.080.01
87.040
87.060.20