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Diese Technische Spezifikation gibt Empfehlungen zur Handhabung, Dokumentation und Verarbeitung von aus FFPE Gewebe bestehendem und für die Analyse isolierter Proteine vorgesehenem Untersuchungs-material während der präanalytischen Phase vor Beginn der molekularen Analyse. Diese Technische Spezifikation gilt für molekulare in vitro diagnostische Untersuchungen (z. B. In vitro Diagnostik Labore, Kunden dieser Labore, Entwickler und Hersteller von In vitro Diagnostika, Einrichtungen und kommerzielle Organisationen, die in der biomedizinischen Forschung tätig sind, Biobanken und Aufsichtsbehörden).
Proteinprofile und Protein Protein Interaktionen in Geweben können sich vor und nach der Probenahme drastisch verändern (z. B. aufgrund von Geninduktion, Herabregulation von Genen, Proteinabbau). Die Mengen der Proteinspezies können sich je nach Gewebespender/Patient unterschiedlich verändern. Die Genexpression kann durch die jeweilige Behandlung oder den Eingriff (Operation, Biopsie) oder die zur Anästhesie oder Behandlung von Begleiterkrankungen verabreichten Medikamente sowie abhängig von unterschiedlichen Umgebungs¬bedingungen nach der Gewebeentnahme aus dem Körper beeinflusst sein.
Die Fixierung mit Formalin und die Einbettung in Paraffin können außerdem zu Modifikationen der Proteinmoleküle führen, was sich auf die Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse analytischer Prüfungen auswirken kann.
Daher ist es wichtig, dass besondere Maßnahmen getroffen werden, um die beschriebenen Profilveränderungen und modifikationen im Gewebe im Hinblick auf die anschließende Proteinanalyse möglichst gering zu halten.
Dieses Dokument gilt nicht für eine immunhistochemische Proteinanalyse.
Reģistrācijas numurs (WIID)
41046
Darbības sfēra
Diese Technische Spezifikation gibt Empfehlungen zur Handhabung, Dokumentation und Verarbeitung von aus FFPE Gewebe bestehendem und für die Analyse isolierter Proteine vorgesehenem Untersuchungs-material während der präanalytischen Phase vor Beginn der molekularen Analyse. Diese Technische Spezifikation gilt für molekulare in vitro diagnostische Untersuchungen (z. B. In vitro Diagnostik Labore, Kunden dieser Labore, Entwickler und Hersteller von In vitro Diagnostika, Einrichtungen und kommerzielle Organisationen, die in der biomedizinischen Forschung tätig sind, Biobanken und Aufsichtsbehörden).
Proteinprofile und Protein Protein Interaktionen in Geweben können sich vor und nach der Probenahme drastisch verändern (z. B. aufgrund von Geninduktion, Herabregulation von Genen, Proteinabbau). Die Mengen der Proteinspezies können sich je nach Gewebespender/Patient unterschiedlich verändern. Die Genexpression kann durch die jeweilige Behandlung oder den Eingriff (Operation, Biopsie) oder die zur Anästhesie oder Behandlung von Begleiterkrankungen verabreichten Medikamente sowie abhängig von unterschiedlichen Umgebungs¬bedingungen nach der Gewebeentnahme aus dem Körper beeinflusst sein.
Die Fixierung mit Formalin und die Einbettung in Paraffin können außerdem zu Modifikationen der Proteinmoleküle führen, was sich auf die Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse analytischer Prüfungen auswirken kann.
Daher ist es wichtig, dass besondere Maßnahmen getroffen werden, um die beschriebenen Profilveränderungen und modifikationen im Gewebe im Hinblick auf die anschließende Proteinanalyse möglichst gering zu halten.
Dieses Dokument gilt nicht für eine immunhistochemische Proteinanalyse.