Projekta Nr.LVS EN ISO 23125:2015
NosaukumsDiese Internationale Norm legt Anforderungen und/oder Maßnahmen zur Beseitigung von Gefährdungen oder zur Begrenzung von Risiken für die folgenden Bauarten von Drehmaschinen und Drehzentren, die in 3.1 definiert und vorzugsweise für die Kaltbearbeitung von Metall bestimmt sind, fest. Bauart 1: Handgesteuerte Drehmaschine ohne numerische Steuerung Bauart 2: Handgesteuerte Drehmaschinen mit begrenzten numerischen Steuerungsfähigkeiten Bauart 3: Numerisch gesteuerte Drehmaschinen und Drehzentren Bauart 4: Einzel- oder Multispindel-Drehautomaten ANMERKUNG 1 Für eine detaillierte Information über die Maschinenbauarten siehe Definitionen in 3.4 und für obligato-rische und optionale Betriebsarten siehe 3.5. ANMERKUNG 2 Anforderungen in dieser Internationalen Norm sind im Allgemeinen für alle Drehmaschinenbauarten anwendbar. Wenn Anforderungen nur für (eine) bestimmte Bauart(en) von Drehmaschinen anwendbar sind, werden (wird) diese bestimmte Bauart(en) von Drehmaschinen festgelegt. ANMERKUNG 3 Gefährdungen, die durch andere Metallbearbeitungsprozesse entstehen (z. B. Schleifen und Laser-bearbeitung) werden durch andere Internationale Normen abgedeckt (siehe 'Literaturhinweise'). Diese Internationale Norm deckt die in Abschnitt 4 aufgeführten signifikanten Gefährdungen ab und gilt auch für Zusatzeinrichtungen (z. B. für Werkstücke, Handhabungseinrichtungen für Werkzeuge und Werkstücke, sowie Späneförderer, usw.) die integrale Bestandteile der Maschine sind. Diese Internationale Norm gilt auch für Maschinen, die in eine automatische Fertigungslinie oder Drehzelle integriert sind, wenn die auftretenden Gefährdungen und Risiken mit denen von separat arbeitenden Maschinen vergleichbar sind. Diese Internationale Norm enthält ebenfalls eine Liste der sicherheitsrelevanten Informationen, die der Hersteller dem Betreiber mindestens zur Verfügung stellen muss. Siehe auch ISO 12100:2010, Bild 2, welches das Zusammenspiel der jeweiligen Verantwortlichkeit des Herstellers und des Betreibers hinsichtlich der Betriebssicherheit darstellt. Die Verantwortung des Betreibers, bestimmte Gefährdungen (z. B. Feuer und Explosion) zu erkennen und die daraus resultierenden Risiken herabzusenken kann ausschlaggebend sein (z. B. bei der Frage, ob die zentrale Abzugsanlage ordnungsgemäß funktioniert). Wenn Zusatzprozesse (z. B. Fräsen, Schleifen usw.) einbezogen werden, kann diese Internationale Norm als Basis für Sicherheitsanforderungen dienen. Für genauere Informationen siehe 'Literaturhinweise'. Diese Internationale Norm gilt für Maschinen, die nach dem Ausgabedatum dieser Norm hergestellt wurden.
Reģistrācijas numurs (WIID)41232
Darbības sfēraDiese Internationale Norm legt Anforderungen und/oder Maßnahmen zur Beseitigung von Gefährdungen oder zur Begrenzung von Risiken für die folgenden Bauarten von Drehmaschinen und Drehzentren, die in 3.1 definiert und vorzugsweise für die Kaltbearbeitung von Metall bestimmt sind, fest. Bauart 1: Handgesteuerte Drehmaschine ohne numerische Steuerung Bauart 2: Handgesteuerte Drehmaschinen mit begrenzten numerischen Steuerungsfähigkeiten Bauart 3: Numerisch gesteuerte Drehmaschinen und Drehzentren Bauart 4: Einzel- oder Multispindel-Drehautomaten ANMERKUNG 1 Für eine detaillierte Information über die Maschinenbauarten siehe Definitionen in 3.4 und für obligato-rische und optionale Betriebsarten siehe 3.5. ANMERKUNG 2 Anforderungen in dieser Internationalen Norm sind im Allgemeinen für alle Drehmaschinenbauarten anwendbar. Wenn Anforderungen nur für (eine) bestimmte Bauart(en) von Drehmaschinen anwendbar sind, werden (wird) diese bestimmte Bauart(en) von Drehmaschinen festgelegt. ANMERKUNG 3 Gefährdungen, die durch andere Metallbearbeitungsprozesse entstehen (z. B. Schleifen und Laser-bearbeitung) werden durch andere Internationale Normen abgedeckt (siehe 'Literaturhinweise'). Diese Internationale Norm deckt die in Abschnitt 4 aufgeführten signifikanten Gefährdungen ab und gilt auch für Zusatzeinrichtungen (z. B. für Werkstücke, Handhabungseinrichtungen für Werkzeuge und Werkstücke, sowie Späneförderer, usw.) die integrale Bestandteile der Maschine sind. Diese Internationale Norm gilt auch für Maschinen, die in eine automatische Fertigungslinie oder Drehzelle integriert sind, wenn die auftretenden Gefährdungen und Risiken mit denen von separat arbeitenden Maschinen vergleichbar sind. Diese Internationale Norm enthält ebenfalls eine Liste der sicherheitsrelevanten Informationen, die der Hersteller dem Betreiber mindestens zur Verfügung stellen muss. Siehe auch ISO 12100:2010, Bild 2, welches das Zusammenspiel der jeweiligen Verantwortlichkeit des Herstellers und des Betreibers hinsichtlich der Betriebssicherheit darstellt. Die Verantwortung des Betreibers, bestimmte Gefährdungen (z. B. Feuer und Explosion) zu erkennen und die daraus resultierenden Risiken herabzusenken kann ausschlaggebend sein (z. B. bei der Frage, ob die zentrale Abzugsanlage ordnungsgemäß funktioniert). Wenn Zusatzprozesse (z. B. Fräsen, Schleifen usw.) einbezogen werden, kann diese Internationale Norm als Basis für Sicherheitsanforderungen dienen. Für genauere Informationen siehe 'Literaturhinweise'. Diese Internationale Norm gilt für Maschinen, die nach dem Ausgabedatum dieser Norm hergestellt wurden.
StatussStandarts spēkā
ICS grupa25.080.01