Projekta Nr.CEN/TS 13001-3-1:2004
NosaukumsDiese Europäische Norm findet zusammen mit Teil 1 und Teil 2 Anwendung. Sie spezifizieren allgemeine Bedingungen, Anforderungen und Methoden zur Vermeidung mechanischer Gefahren von Kranen durch Konstruktion und theoretische Nachweisverfahren. ANMERKUNG 1 Spezifische Anforderungen für spezielle Krantypen sind in der jeweiligen Europäischen Norm für den konkreten Krantyp enthalten. Im folgenden sind signifikante Gefahrensituationen und gefährliche Ereignisse aufgeführt, die Risiken für Personen bei Normaleinsatz und vorhersehbarem Missbrauch zur Folge haben könnten. Die Abschnitte 4 bis 8 dieser Norm enthalten Vorgaben zur Verminderung oder Ausschaltung von Risiken, die mit folgenden Gefahren verbunden sind: a) Überschreiten der Festigkeitsgrenzwerte (Fließen, Bruch, Ermüdung); b) Überschreiten der Temperaturgrenzwerte des Werkstoffs oder der Komponenten; c) Elastische Instabilität des Krans oder seiner Teile (Knicken, Beulen). Diese Europäische Norm gilt für Krane, die nach dem Datum der Genehmigung dieser Norm durch CEN gefertigt werden, und dient als Referenzgrundlage für Europäische Normen für spezielle Krantypen. ANMERKUNG 2 prCEN/TS 13001-3.1 beinhaltet nur die Methode der Grenzzustände entsprechend EN 13001-1. Alternativ zu der hierin genannten Methode der Grenzzustände unter Verwendung von Teilsicherheitsbeiwerten, kann der zulässige Spannungsnachweis unter Verwendung des Gesamtsicherheitsbeiwertes nach EN 13001-1 und EN 13001-2 auch für spezielle Krananlagen mit linearem Verhalten angewendet werden. Da Krankonstruktionen grundsätzlich dynamisch belastet werden, ist nur die lineare Elastizitätstheorie anwendbar und nur die begrenzte örtliche Plastizität zulässig. Die Anwendung der Plastizitätstheorie zur Berechnung der Grenztragfähigkeit ist nicht zulässig.
Reģistrācijas numurs (WIID)5373
Darbības sfēraDiese Europäische Norm findet zusammen mit Teil 1 und Teil 2 Anwendung. Sie spezifizieren allgemeine Bedingungen, Anforderungen und Methoden zur Vermeidung mechanischer Gefahren von Kranen durch Konstruktion und theoretische Nachweisverfahren. ANMERKUNG 1 Spezifische Anforderungen für spezielle Krantypen sind in der jeweiligen Europäischen Norm für den konkreten Krantyp enthalten. Im folgenden sind signifikante Gefahrensituationen und gefährliche Ereignisse aufgeführt, die Risiken für Personen bei Normaleinsatz und vorhersehbarem Missbrauch zur Folge haben könnten. Die Abschnitte 4 bis 8 dieser Norm enthalten Vorgaben zur Verminderung oder Ausschaltung von Risiken, die mit folgenden Gefahren verbunden sind: a) Überschreiten der Festigkeitsgrenzwerte (Fließen, Bruch, Ermüdung); b) Überschreiten der Temperaturgrenzwerte des Werkstoffs oder der Komponenten; c) Elastische Instabilität des Krans oder seiner Teile (Knicken, Beulen). Diese Europäische Norm gilt für Krane, die nach dem Datum der Genehmigung dieser Norm durch CEN gefertigt werden, und dient als Referenzgrundlage für Europäische Normen für spezielle Krantypen. ANMERKUNG 2 prCEN/TS 13001-3.1 beinhaltet nur die Methode der Grenzzustände entsprechend EN 13001-1. Alternativ zu der hierin genannten Methode der Grenzzustände unter Verwendung von Teilsicherheitsbeiwerten, kann der zulässige Spannungsnachweis unter Verwendung des Gesamtsicherheitsbeiwertes nach EN 13001-1 und EN 13001-2 auch für spezielle Krananlagen mit linearem Verhalten angewendet werden. Da Krankonstruktionen grundsätzlich dynamisch belastet werden, ist nur die lineare Elastizitätstheorie anwendbar und nur die begrenzte örtliche Plastizität zulässig. Die Anwendung der Plastizitätstheorie zur Berechnung der Grenztragfähigkeit ist nicht zulässig.
StatussAtcelts
ICS grupa53.020.20