Nosaukums | Dieser Teil von ISO 3691 gilt für Sicherheitsanforderungen und Maßnahmen für die Prüfung der folgenden Arten von mitgängerbetriebenen Flurförderzeugen (nachfolgend als Flurförderzeuge bezeichnet), ausgestattet mit Einrichtungen zur Beförderung von Lasten im normalen industriellen Einsatz, z. B. Lastgabeln und Plattformen, oder integrierte Anbaugeräte für besondere Anwendungen:
Mitgängerbetriebene Spreizenstapler,
Gabelhochhubwagen,
Flurförderzeugen mit Tragfähigkeiten von höchstens 1 000 kg mit manuell und batterieelektrisch betriebenem Hub,
Niederhubwagen mit einer Hubhöhe bis zu 300 mm und einer Nenntragfähigkeit von bis zu 2 300 kg,
Scherenhubwagen mit Hubhöhen bis zu 1 000 mm oder einer Nenntragfähigkeit von höchstens 1 000 kg mit manuell oder batterieelektrisch betriebenem Hub.
Diese Norm gilt für Flurförderzeuge, die entweder mit manuell oder mit batterieelektrisch betriebenem Hub auf glatten, ebenen und harten Oberflächen fahren.
ANMERKUNG Eingebaute Batterieladegeräte gelten als Bestandteil des Flurförderzeuges. Anbaugeräte, die am Lastträger oder an den Lastgabeln angebaut sind und vom Anwender abgebaut werden können, gelten nicht als Teil des Flurförderzeuges.
Dieser Teil von ISO 3691 behandelt die signifikanten Gefährdungen, gefährlichen Situationen und Abläufe bei genannten Flurförderzeugen, wenn sie wie vom Hersteller vorgesehen verwendet werden. Ebenso wird die vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendung (siehe Abschnitt 4) berücksichtigt.
Er stellt keine zusätzlichen Anforderungen an:
a) klimatische Bedingungen,
b) den Betrieb unter erschwerten Bedingungen (z. B. extreme Umgebungsbedingungen, wie Kühlhaus-einsatz, hohe Temperaturen, korrodierend wirkende Umgebung, starke magnetische Felder),
c) elektromagnetische Verträglichkeit (Emission — Störfestigkeit),
d) die Handhabung von Lasten, deren Eigenschaften zu gefährlichen Situationen führen können (z. B. geschmolzenes Metall, Säuren/Basen, strahlende Materialien, besonders zerbrechliche Lasten),
e) die Handhabung hängender Lasten, die frei pendeln können,
f) den Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr,
g) den direkten Kontakt mit Lebensmitteln,
h) den Betrieb auf Neigungen oder auf Oberflächen, die nicht glatt, eben und hart sind,
i) Hubsysteme mit Riemen,
j) Heben von Personen,
k) Flurförderzeuge, deren Kippmoment größer als 40 000 Nm ist,
l) Scherenhubwagen, deren Hub durch externe Einrichtungen angetrieben wird (elektrisch, pneumatisch),
m) Rollcontainer,
n) Flurförderzeuge, die dafür vorgesehen sind, von motorkraftbetriebenen Fahrzeugen gezogen zu werden,
o) Flurförderzeuge, die für spezielle Anwendungen ausgelegt sind (z. B. Flurförderzeuge für Krankenhäuser, Servierwagen),
p) windenbetriebene Flurförderzeuge,
q) mobile Hubtische.
Gefährdungen im Zusammenhang mit Lärm, Vibration and Sicht werden in diesem Teil von ISO 3691 nicht behandelt.
Regionale Anforderungen, zusätzlich zu jenen in diesem Teil von ISO 3691, sind in ISO/TS 3691-7 behandelt. |
Darbības sfēra | Dieser Teil von ISO 3691 gilt für Sicherheitsanforderungen und Maßnahmen für die Prüfung der folgenden Arten von mitgängerbetriebenen Flurförderzeugen (nachfolgend als Flurförderzeuge bezeichnet), ausgestattet mit Einrichtungen zur Beförderung von Lasten im normalen industriellen Einsatz, z. B. Lastgabeln und Plattformen, oder integrierte Anbaugeräte für besondere Anwendungen:
Mitgängerbetriebene Spreizenstapler,
Gabelhochhubwagen,
Flurförderzeugen mit Tragfähigkeiten von höchstens 1 000 kg mit manuell und batterieelektrisch betriebenem Hub,
Niederhubwagen mit einer Hubhöhe bis zu 300 mm und einer Nenntragfähigkeit von bis zu 2 300 kg,
Scherenhubwagen mit Hubhöhen bis zu 1 000 mm oder einer Nenntragfähigkeit von höchstens 1 000 kg mit manuell oder batterieelektrisch betriebenem Hub.
Diese Norm gilt für Flurförderzeuge, die entweder mit manuell oder mit batterieelektrisch betriebenem Hub auf glatten, ebenen und harten Oberflächen fahren.
ANMERKUNG Eingebaute Batterieladegeräte gelten als Bestandteil des Flurförderzeuges. Anbaugeräte, die am Lastträger oder an den Lastgabeln angebaut sind und vom Anwender abgebaut werden können, gelten nicht als Teil des Flurförderzeuges.
Dieser Teil von ISO 3691 behandelt die signifikanten Gefährdungen, gefährlichen Situationen und Abläufe bei genannten Flurförderzeugen, wenn sie wie vom Hersteller vorgesehen verwendet werden. Ebenso wird die vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendung (siehe Abschnitt 4) berücksichtigt.
Er stellt keine zusätzlichen Anforderungen an:
a) klimatische Bedingungen,
b) den Betrieb unter erschwerten Bedingungen (z. B. extreme Umgebungsbedingungen, wie Kühlhaus-einsatz, hohe Temperaturen, korrodierend wirkende Umgebung, starke magnetische Felder),
c) elektromagnetische Verträglichkeit (Emission — Störfestigkeit),
d) die Handhabung von Lasten, deren Eigenschaften zu gefährlichen Situationen führen können (z. B. geschmolzenes Metall, Säuren/Basen, strahlende Materialien, besonders zerbrechliche Lasten),
e) die Handhabung hängender Lasten, die frei pendeln können,
f) den Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr,
g) den direkten Kontakt mit Lebensmitteln,
h) den Betrieb auf Neigungen oder auf Oberflächen, die nicht glatt, eben und hart sind,
i) Hubsysteme mit Riemen,
j) Heben von Personen,
k) Flurförderzeuge, deren Kippmoment größer als 40 000 Nm ist,
l) Scherenhubwagen, deren Hub durch externe Einrichtungen angetrieben wird (elektrisch, pneumatisch),
m) Rollcontainer,
n) Flurförderzeuge, die dafür vorgesehen sind, von motorkraftbetriebenen Fahrzeugen gezogen zu werden,
o) Flurförderzeuge, die für spezielle Anwendungen ausgelegt sind (z. B. Flurförderzeuge für Krankenhäuser, Servierwagen),
p) windenbetriebene Flurförderzeuge,
q) mobile Hubtische.
Gefährdungen im Zusammenhang mit Lärm, Vibration and Sicht werden in diesem Teil von ISO 3691 nicht behandelt.
Regionale Anforderungen, zusätzlich zu jenen in diesem Teil von ISO 3691, sind in ISO/TS 3691-7 behandelt. |